Syrischer Verdächtiger im Menschenschmuggelring in Gewahrsam genommen

Ein Budapester Gericht habe die Inhaftierung eines syrischen Staatsbürgers wegen Menschenschmuggels angeordnet, teilte der stellvertretende Budapester Chefankläger am Samstag mit.

Dem 37-jährigen Mann, der zuvor in Budapest lebte, sei in Ungarn Asyl gewährt worden, sagte Pál Furcht in einer Erklärung.

Er wird verdächtigt, als Anführer von fungiert zu haben Ein internationaler Menschenschmugglerring und einen Monat in Untersuchungshaft, sagte er.

Der Ring war angeblich In die Schleusung von Staatsangehörigen verwickelt Drittländer in die EU über die ungarisch-serbische Grenze und die Organisation ihrer Reise nach Österreich, sagte Furcht.

Ein palästinensischer Staatsbürger, von dem angenommen wird, dass er Mitglied des Rings ist, sei bereits in Gewahrsam genommen worden, sagte er.

Zwei weitere mutmaßliche Mitglieder des Rings seien ungarische Staatsangehörige, von denen eines bereits unter strafrechtlicher Aufsicht stehe, fügte Furcht hinzu.

Polizisten des Komitats Gy r-Moson-Sopron, im Westen Ungarns, hielten am 3. September 2018 spät nachts ein Auto auf der Autobahn M1 anDas Auto, das von einem ungarischen Staatsangehörigen gefahren wurde, war mit einem Iraner, einem Iraker und zwei syrischen Flüchtlingen auf dem Weg nach Wien, sagte Furcht.

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