Ist das der Münzraub des Jahrhunderts? gefälschte Münzsammlung in Gy ofr

A Museum Berichten zufolge könnte in Gy ofr einen Monat lang eine gefälschte Münzsammlung ausgestellt worden sein, da Teile der Originalausstellung aus dem Gebäude gestohlen wurden Index.

Diese Informationen wurden vom National Investigation Bureau (NNI) bestätigt. NNI gab an, dass gegen einen unbekannten Täter Ermittlungen wegen Diebstahls von besonders hohem Wert eingeleitet worden seien.

Bezüglich der laufenden Untersuchung wurden keine weiteren Einzelheiten bekannt gegeben.

Es ist derzeit nicht bekannt, wann die Artefakte auf gefälschte Artefakte umgestellt worden sein könnten.

Sprecherin der Staatsanwaltschaft von Gysr Katalin Gál erklärte, dass die Ermittlungen selbst seit einem halben Jahr laufen und die Strafverfolgung “in einer Rechtshilfeverbindung mit Ländern der EU” stehe. Das bedeutet, dass sie “Daten und Informationen aus EU-Ländern anfordern können, die für die Ermittlungen der ungarischen Behörden verwendet werden können”.

Die Sprecherin sagte, dass in diesem speziellen Ermittlungsverfahren Daten angefordert worden seien Österreich. Die Originalstücke der Sammlung des Kunst – und Geschichtsmuseums Rómer Flóris sind in mehreren ausländischen Auktionen erschienen (möglicherweise erreichte der Preis dieser Gegenstände bei einigen Auktionen einige zehn Millionen Forint).

Wenn man bedenkt, dass die Ermittlungen bereits seit sechs Monaten andauern, könnten die Goldmünzen bereits vor Jahren auf gefälschte Münzen umgestellt worden sein.

Die Polizei hat bereits bei ihren Ermittlungen die gefälschte Münzsammlung des Museums beschlagnahmt, die übrigens einen Wert von 500 Millionen Forint hat.

Der Bereich des Museums in Gy.r ist übrigens ein wesentlicher Bestandteil des ungarischen Kulturerbes, da sich in seinem Sammlungsgebiet die bedeutendsten Awaren-, Lombard- und Slawenrelikte befinden.

Der Museumsdirektor erklärte lediglich, dass während der laufenden Ermittlungen keine neuen Informationen offengelegt werden sollen.

Ausgewähltes Bild: https://www.facebook.com/pg/RomerMuzeum/

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