Der Umzug von Premierminister Orbán in den Castle District – Ein weiteres milliardenschweres Projekt
Premierminister Orbán ist kürzlich mit seinem Kabinett in das Karmelita-Kloster gezogen, und dieser Umzug kostete etwa 30 Milliarden HUF (88 Millionen EUR), aber dieser Geldbetrag entspricht immer noch nicht der genauen Zahl.
Tägliche Nachrichten Ungarn Vorher berichtet Dass das historische Karmelita-Kloster auf der Budaer Burg in Zukunft eine neue Funktion erhält. Es wird Viktor Orbáns brandneuer Arbeitsplatz sein, an dem er ab Januar zusammen mit seinen persönlichen Mitarbeitern das Land weiterführen wird.
Nepszawa Geschrieben Dass der Umzug des Finanzministeriums noch mehr Geld kosten könnte als erwartetDas Ministerium zieht in den Königspalast des Budaer Burgbezirks, und bisher benötigte es von den Steuerzahlern 21,8 Milliarden HUF (64 Millionen EUR), im Vorfeld könnte dieses Verfahren weitere 26,2 Milliarden HUF (77 Millionen EUR) erfordern.2016 war der geschätzte Geldbetrag nur der zuvor genannte.
Alles in allem sind für den Umzug des Ministeriums 47,5 Milliarden HUF (140 Millionen EUR) erforderlich.
Die Renovierung des alten königlichen Finanzministeriums im Schlossbezirk neben der ikonischen Matthiaskirche dauert seit Jahren an. Außerdem ist geplant, das alte Gebäude im Stil von 1944 wiederherzustellen, wohin das Finanzministerium verlegt werden soll. Derzeit sind 1.755 Arbeiter im Ministerium beschäftigt, aber das neue Gebäude würde nur 800-1.000 Menschen fassen können, mit einer modernen Umgebung aus dem 21. Jahrhundert, umgeben von Architektur aus dem 19. Jahrhundert. Das Gebäude würde eine Bibliothek, Restaurants und ein Parkplatz beherbergen Haus sowie.
Auch das Innenministerium werde nach Plänen der Regierung für den “großen Enthusiasmus” der Steuerzahler in den Burgbezirk verlegt.
Von der diesjährigen finanziellen Unterstützung sind noch etwa 8,1 Milliarden HUF übrig (24 Millionen EUR), und im nächsten Jahr werden weitere 18,1 Milliarden HUF (53 Millionen EUR) beantragt.
Opposition: Büro des neuen Premierministers ‘überteuerte Prestige-Investition’
Die neuen Räumlichkeiten des Büros des Premierministers im Budaer Burgviertel sind eine überteuerte Prestigeinvestition und ein Zeichen üppiger Extravaganz.

