Ausstellung zur Unterstützung ostdeutscher Flüchtlinge 1989 eröffnet

Eine Ausstellung über ungarische Hilfe Ostdeutsche Flüchtlinge vor 30 Jahren Donnerstag im Ungarischen Nationalmuseum eröffnet.

Organisiert vom Museum und des Ungarischen Maltesischen Wohltätigkeitsdienstes decken die ausgestellten Fotografien, Artefakte und Dokumente die Geschichte des am 14. August auf einem Budapester Kirchhof errichteten Flüchtlingslagers und die Ereignisse ab, die zur Öffnung der Westgrenzen Ungarns für Ostdeutsche auf dem Weg in den Westen führten im September.

Der deutsche Geschäftsträger Klaus D. Streicher stellte fest, dass die Wohltätigkeitsorganisation und andere hilfsbereite zivile Organisationen drei Monate lang 48.600 Flüchtlinge im Flüchtlingslager neben der Zugliget-Kirche betreuten.

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