Das siebenbürgische ungarische Mädchen, das die Chinesen besiegen konnte
Bernadette ist eine talentierte Tischtennisspielerin, die endlich eine Chance haben könnte, ihre asiatischen Gegner, die in diesem Sport seit geraumer Zeit ungeschlagen sind, hinter sich zu lassen Sie nimmt auch an der Tischtennis-Weltmeisterschaft 2019 teil, die diese Woche in Budapest stattfindet.
Wer ist Bernadette Sz?cs?
Bernadette ist ein siebenbürgisches ungarisches Mädchen, das zufällig auch eine großartige Tischtennisspielerin ist. Ihr Talent zeigte sich schon früh, im Alter von 11 Jahren, als sie an der Europameisterschaft der Jugendlichen teilnahm.
- Im Juli 2012 belegte sie den 5. Platz im ITTF World Junior Circuit.
- Im Jahr 2019 belegte sie in der Rangliste der International Table Tennis Federation den 21. Platz der Weltrangliste.
- Derzeit ist sie die Nr. 17 der Weltrangliste und damit die beste in Europa, wobei die ersten 16 Spielerinnen alle aus Asien kommen.
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Ihr älterer Bruder Hunor begann vor sechs Jahren als Erster in der Familie mit dem Tischtennisspielen. Index Schreibt, dass Hunor zu den Top 100 Spielerinnen der Welt gehört (im Moment Platz 82) Bernadette hat sich dank ihres Bruders für Tischtennis interessiert, diese gemeinsame Leidenschaft hat sie einander näher gebracht, und sie leben und trainieren auch heute noch zusammen Ihre Eltern haben sie über die Jahre hinweg sowohl emotional als auch finanziell unterstützt, damit sie der beste Sportler und die beste Sportlerin werden können, die sie sein können.
“Aggression und Sturheit sind charakteristisch für mich aber nur wenn ich spiele Ich gehe gerne schneller um Punkte zu sammeln”
Ihre Gruppe Rumänien belegte bei der Europameisterschaft im letzten Jahr den ersten Platz.
“Es war eine erstaunliche Erfahrung, Gold zu gewinnen In Teams ist es immer etwas Besonderes, denn ich spiele nicht nur für mich, sondern auch für die anderen”
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Sie strebt danach, die Beste zu sein, aber um das zu erreichen, muss sie besser sein als die 16 asiatischen Spieler, die derzeit in der Rangliste vor ihr stehen Sie hält es für keine leichte Aufgabe Dennoch glauben viele, dass sie eine der wenigen ist, die in dieser speziellen Sportart eine Chance haben könnten, die Asiaten zu besiegen Sie ist auch optimistisch:
“Ich glaube, dass man nicht in Asien geboren sein muss, um der Beste zu sein”
Sie freute sich sehr auf die Liebherr-Tischtennis-Weltmeisterschaft 2019, die am 21-28. April in Hungerxpo, Budapest, stattfindet (Tickets finden Sie hier).Sie denkt, dass sie in Budapest normalerweise gut spielt. Sogar ihre Eltern kommen aus Siebenbürgen, um ihr beim Spielen zuzusehen.
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