Digitalisierung ist der Schlüssel zu mehr Wettbewerbsfähigkeit, sagt der ungarische Wirtschaftsminister

Finanzminister Mihály Varga zählte die Ausbreitung der Digitalisierung nach einer Sitzung des Nationalen Wettbewerbsrates am Dienstag zu den obersten wirtschaftspolitischen Zielen Ungarns.

Der Rat, ein Gremium aus Wirtschaftsführern und Experten, das Empfehlungen an die Regierung richtet, trifft sich seit fast zwei Jahren regelmäßig.

In einer Pressekonferenz sagte Varga, er sei weiter gestärkt worden UngarnDie Wettbewerbsfähigkeit hängt von der Digitalisierung ab. Er forderte die Schaffung eines quantifizierbaren, unkomplizierten Zielsystems mit zentraler Koordination. Er drängte auch auf die Zusammenarbeit mit Wirtschaftsakteuren.

Die öffentliche Verwaltung brauche ebenso Digitalisierung wie KMU, und der Entwicklung digitaler Kompetenzen müsse im Bildungswesen gebührende Aufmerksamkeit geschenkt werden, fügte er hinzu.

Der Rat sei davon überzeugt, dass die Umstrukturierung der Berufs- und Weiterbildung, Arbeitskräfte mit breiten Fähigkeiten und die Stärkung innovativer Unternehmen auch Voraussetzungen für die weitere Entwicklung seien, sagte Varga.

Der Rat begrüßte die jüngsten BIP-Daten Ungarns Wirtschaft Er fügte hinzu, dass er mit einem Vorsprung das Dreifache des EU-Durchschnitts erreicht habe.

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