In Szeged fand eine regierungsfeindliche Demonstration statt

Oppositionsparteien, Zivilorganisationen und Gewerkschaften veranstalteten am Donnerstag in Szeged in Südungarn einen regierungsfeindlichen Protest.

Die Demonstranten hätten beinahe den Dugonics Square im Stadtzentrum gefüllt.

Der oppositionelle sozialistische Abgeordnete Sándor Szabó sagte den Demonstranten, dass der Gemeinderat von Szeged als erster einen Boykott gegen die Einführung neuer Arbeitsvorschriften angekündigt habe und mehrere andere sich seitdem angeschlossen hätten. Die Opposition müsse ihre Kräfte für die Europawahlen und Kommunalwahlen in diesem Jahr bündeln, fügte er hinzu.

Edvin Mihalik von Die Momentum-Bewegung Die Regierung habe nicht den Interessen der Nation gedient, sondern den Menschen die Möglichkeit genommen, Fortschritte zu erzielen.

Gábor Radics, Sekretär der Kautschukfabrikgewerkschaft Szeged, sagte, die Folgen neuer Arbeitsgesetze seien nicht vorhersehbar und die Zahl der Unfälle könne aufgrund überlasteter Arbeitnehmer zunehmen.

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Die Teilnehmer der Veranstaltung mit dem Namen „Let’s Protect Szeged“marschierten vom Platz durch das Zentrum der Stadt zu einer Statue des Märtyrers Ungarns, Premierminister Imre Nagy, vor dem Regierungsgebäude des Kreises Csongrád.

Foto: Momentum Csongrád Megye

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