Gewinner des Stadtentwicklungswettbewerbs Budapest South Gate bekannt gegeben! – VISUALS

Die Gewinner eines Masterplan-Design-Wettbewerbs für das Stadtentwicklungsprojekt Budapest Südtor wurden am Mittwoch bekannt gegeben.
Eine gemeinsame Bewerbung des in Oslo ansässigen internationalen Architektenbüros Snohetta in Innsbruck und der österreichischen Verkehrsvereinigung Besch und Partner gewann den ersten Platz unter siebzehn eingereichten Bewerbungen. Zusätzlich zu den drei besten Gewinnern wurden sieben Bewerbungen gekauft.
Die Regierung und Budapest forderten Pläne für die umfassende Entwicklung eines 135 Hektar großen Gebiets, das von der umgeben ist Fluss DonauRákóczi-Brücke, Könyves Kálmán Road, Soroksári Road und Weiss Manfred Road,
Vizebürgermeisterin Alexandra Szalay-Bobrovniczky sagteDas Projekt wird den Bau einer Studentenstadt für 12.000 Universitätsstudenten und Sportanlagen umfassen, die für internationale Wettbewerbe geeignet sind, einschließlich eines Sportstadions mit einer Kapazität für 15.000 Zuschauerfügte sie hinzu.

Staatssekretär für Budapest und großstädtische Agglomerationsentwicklung Balazs Fürjes, Mitglied des Bewertungsausschusses, sagte
In den letzten zwanzig Jahren zeichnete sich ein Trend ab, der die Expansion der Stadt nach Süden zeigte, da Budapest dort über Platz und die notwendige Verkehrsinfrastruktur verfügt.
Südpest und Nord-Csepel stellen das “Goldreservat” der Stadt dar, eine große Chance, die geschickt genutzt werden muss, fügte er hinzu.

Wie die offizielle Website sagte, ergibt sich die Komplexität der Entwicklung aus der Tatsache, dass ihr Zweck über die einfache Erneuerung des Designbereichs hinausgeht und die Entwicklung eines Viertels, das durch die Umsetzung der derzeit fehlenden Funktionen dem neuen Bedeutung verleihen möchte, eine neue Bedeutung verleihen möchte die unzureichend genutzten Brachflächen, um sowohl die lokale Bevölkerung als auch die Bewohner einer größeren Stadtregion zu versorgen. Die Sportanlagen in diesem Gebiet sollen sowohl die ungarische Elite als auch den Freizeitsport unterstützen, um die Ausrichtung großer Sportveranstaltungen zu ermöglichen.
Die in dem Gebiet umzusetzende Budapester Studentenstadt wird das Profil der ungarischen Hochschulbildung in den kommenden Jahrzehnten bestimmen, während die Gebäudekomplexe und Gemeinschaftsbereiche in der Budapester Studentenstadt als wesentliches Lebensumfeld der dort ansässigen Universitätsstudenten im Prozess ihres Übergangs ins Erwachsenenalter und ihres Berufsbeginns dienen werden Ein Aspekt von größter Bedeutung ist die Verbesserung der Beziehung zwischen Stadt und Fluss, wodurch lebendige Gemeinschaftsräume entstehen, und die Erhaltung von Denkmälern (wie dem Großhandelsmarktplatz und dem Block um die Kvassy-Schleuse). All dies muss umgesetzt werden, indem die Nachhaltigkeit als vorrangige Überlegung bei der Gestaltung berücksichtigt wird.
1. Ort – SNOHETTA Innsbruck – Verkehrsvereinigung BESCH und PARTNER Gemeinschaftsantrag
Teilnehmer Designer, Experte:
1. Patrick Lüth, Architekt
2. Paolo Fortuna, Landschaftsarchitekt
3. Gerhard Josef Engler, Verkehrsplanungsbeauftragter

