Ungarischer UKW: Brüssel, UN teilen das Ziel, illegale Migration zu legalisieren

Brüssel und die Vereinten Nationen teilen eindeutig das Ziel, illegale Migration zu legalisieren, sagte Péter Szijjártó, Ungarns Außenminister, nach einem Treffen der Außenminister der Europäischen Union am Montag in Brüssel.
Illegale Migranten seien seit 2015 auf organisierte Weise nach Europa gelangt, sagte Szijjártó ungarischen Reportern.
In den letzten drei Jahren habe es einen ständigen Kampf zwischen denen, die aufhören wollen, und denen, die Migration organisieren wollen, gegeben, sagte er.
Die Position der ungarischen Regierung ist von Anfang an konsequent: Migration birgt Gefahren und sollte gestoppt werden Szijjártó sagte.
Die Vorbereitungsgespräche für den globalen Migrationspakt der Vereinten Nationen stellten einen Verrat an den Europäern dar, sagte Szijjártó und fügte hinzu, dass die endgültige Fassung des Dokuments die Interessen der Europäer nicht vertrete.
Ungarn will eine EU erhalten, in der Weihnachten Weihnachten bleibt, mit Krippe und Weihnachtsbaum Europa muss auf seinen Traditionen und seinem Erbe bestehen und sich allen Versuchen widersetzen, die ethnische Mischung der Europäischen Union unwiderruflich zu verändern, sagte Szijjártó.
Ungarn besteht darauf, dass Europa mit einer Migrationsfrage und nicht mit einer Flüchtlingsproblematik konfrontiert ist und Migrationsprozesse gestoppt werden müssen.
Ungarn betrachte illegale Migranten als illegale Migranten und nicht als Flüchtlinge, sagte der Minister und fügte hinzu Die ungarische Regierung wird in New York gegen den UN-Migrationspakt stimmen.
“Es gibt Menschen in Not, deren Häuser vom Krieg zerrissen wurden und die aufgrund terroristischer Organisationen gezwungen waren, ihre Häuser zu verlassen. „Diese Menschen brauchen Hilfe, zu Hause oder am nächsten sicheren Ort zu ihrer Heimat“sagte er”.
Ungarn werde sein Ungarn-Hilfsprogramm mit verstärkten Anstrengungen fortsetzen, um Bedürftigen dabei zu helfen, am nächstgelegenen sicheren Ort zu ihrem Zuhause zu bleiben, sagte er.
Selbst die konservativsten Schätzungen zeigen, dass sich 30-35 Millionen Menschen jederzeit dazu entschließen könnten, nach Europa aufzubrechen, fügte er hinzu.
Szijjártó sagte seinen Kollegen, dass die EU-Delegierten weder in Marrakesch noch in New York im Namen der EU als Ganzes sprechen sollten, da ein Viertel der Mitgliedsländer den Migrationspakt abgelehnt habe.
Ausgewählte Bild: MTI

