Europa League in Budapest: Vidis erster Gegner wird am 20. September BATE Borisov sein

Die erste davon findet am Donnerstag, 20. September, in Budapest in der Groupama Arena statt.
Ihre Dominanz hat sich auch in Europa bestätigt, sie haben sich seit 2008 9 Mal für eine europäische Gruppenphase in beiden Wettbewerben qualifiziert, BATE hat sich sogar zweimal über jene Gruppenphasenspiele qualifiziert, für sie gab es 5 Gruppenphasen der Champions League, in der Saison 2017-18 schafften sie den Sprung in die Gruppe “H” und es wurden 5 Punkte gegen Mannschaften aus der Gruppe gesammelt, zu denen Crvena Zvezda, Arsenal und Köln gehörten, obwohl sie am Ende Schlusslicht waren.
2012 trat man erstmals gegen ungarische Gegner an, man schlug DVSC in der Champions League Q3-Phase mit 3-1 aus, was man in der folgenden Saison in der gleichen Phase wiederholteDamit erzielte man in der 94. Minute den Siegtreffer zum Durchlaufen.2015 brachte man erneut mit ungarischen Gegnern aber diesmal Vidi. Die Mannschaften teilten sich ein 1-1 im Sóstói, bevor es in Belarus zu einer 1-0-Rückspielniederlage kam.
BATE hatte einen ähnlichen Lauf wie Vidi Im Laufe des Sommers im europäischen Wettbewerb Sie traten in der Q2-Phase an und einem 0-0-Heimspielremis folgte ein 2-1-Auswärtssieg gegen HJK Helsinki, dann erneut auswärts gegen Qarabagh aus Aserbaidschan, siegten auswärts mit 1-0 und trennten sich im Heimspiel mit 1-1. Sie schafften es nicht, in die Gruppenphase der Champions League einzuziehen, da sich der PSV in den Play-offs als zu stark erwies und eine 6-2-Gesamtniederlage hinnehmen musste.
Der BATE-Kader hat laut transfermarkt.de einen Wert von 17 Millionen Euro, wobei der regionale beste Torschütze der 25-fache belarussische Nationalspieler Gordeyukh ist, der einen Wert von 2,2 Millionen hat.
Star des Kaders ist der 37-jährige ehemalige Arsenal- und Barcelona-Mittelfeldspieler Aleksandr Hleb, dem es zuletzt gegen den PSV gelang, das Netz zu erobern.
Foto: MTI

