Ungarische Löhne steigen im Juni – Der Nettolohn im Alter betrug 680 Euro – AKTUALISIERUNG

Der durchschnittliche Bruttomonatslohn in Ungarn lag im Juni bei 329.600 Forint (1.023 EUR), bis zu einem Jahreslohn von 11,2 Prozent, teilte das Statistische Zentralamt (KSH) am Mittwoch mit.
Das Bruttolohnwachstum ist seit Anfang letzten Jahres zweistellig, was durch eine Vereinbarung über Mindestlohnerhöhungen und einen Arbeitskräftemangel aufgehoben wurde.
Der durchschnittliche Monatslohn umfasste 22.622 Forint an Prämien und Leistungen.
Der durchschnittliche Nettomonatslohn lag mit 219.167 Forint (680 Euro) ebenfalls um 11,2 Prozent höher.
Ohne die rund 131.200 Ungarn in Pflegefamilien stiegen die Bruttolöhne um 10,1 Prozent auf 341.719 Forint, während die Nettolöhne bei 227.243 lagen.
Geförderte Arbeitnehmer verdienten im Juni durchschnittlich monatlich 81.772 Forint brutto, 0,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
[button link=”https://dailynewshungary.com/ungarian-workers-gross unterbezahlt-besser-chances-in-romania/” color=”teal” newwindow=”yes”] UNGARISCHE ARBEITNEHMER GROB UNTERBEZAHLT BESSERE CHANCEN IN RUMÄNIEN? [/button]
Wie wir bereits berichteten, gab es 2016 im ungarischen IT-Bereich 22.000 offene StellenDie Situation hat sich seitdem sehr verschlechtertEinige CEOs sagten dem IKT-Verband Ungarns, dass sie wegen der fehlenden Belegschaft sogar von Verträgen und Vereinbarungen zurücktreten müsstenSo wendete sich der Trend: Nicht die Unternehmen wählen ihre Mitarbeiter, sondern Computeringenieure wählen, wo sie arbeiten wollen, sondern Computeringenieure Lesen Sie hier mehr.
Steigende Löhne sowie wachsende Beschäftigung und Investitionen seien einer auf und ab laufenden Wirtschaft zu verdanken, sagte Finanzminister Mihály Varga und kommentierte die neuesten Lohndaten.
Varga sagte gegenüber dem Sender für öffentliche Angelegenheiten M1, dass die Daten zeigten, dass sich das Lohngefälle auf der Grundlage des Lohnvertrags und Änderungen in der Steuergesetzgebung weiter verringerte. Diese Verringerung werde voraussichtlich in den kommenden Monaten anhalten, fügte er hinzu.
Auch die Lohnungleichheiten nach Regionen gingen zurück, wobei das Wachstum in den am stärksten unterentwickelten Landkreisen über dem Durchschnitt lag
Varga sagte und fügte hinzu, dass die Löhne in der öffentlichen Verwaltung, im Baugewerbe, im Tourismus und im Gesundheitswesen deutlich gestiegen seien. Dies sei wichtig für die Stabilisierung der Beschäftigungszahlen und der Wiederauffüllungsraten, sagte Varga.
Foto: MTI

