Die Rate der Gesundheitsausgaben in Ungarn ist doppelt so hoch wie der OECD-Durchschnitt

Die durchschnittlichen Gesundheitsausgaben seien in Ungarn fast doppelt so stark gestiegen wie im OECD-Durchschnitt, sagte der Staatssekretär des Personalministeriums am Mittwoch unter Berufung auf OECD-Daten. Lohnwanderungen Im ungarischen Sektor habe er eine Schlüsselrolle gespielt, sagte er.
Während die Steigerungsrate der Gesundheitsausgaben in den letzten Jahren in den OECD-Ländern durchschnittlich 1,4 Prozent betrug, lag die Rate in Ungarn bei 2,7 Prozent, sagte Bence Rétvári gegenüber MTI und bezog sich dabei auf den von der OECD veröffentlichten Bericht Health at a Glance 2017 im November letzten Jahres.
Von den 35 OECD-Ländern sei die Wachstumsrate der Gesundheitsausgaben nur in fünf anderen Ländern höher als in Ungarn, sagte er.
Er sagte, dass schrittweise Lohnerhöhungen eine Schlüsselkomponente für die Erhöhung der Gesundheitsausgaben in Ungarn gewesen seien, und wies darauf hin, dass dies allein in den letzten 16 Monaten der Fall gewesen sei Lohn von Gesundheitsfachkräften 53 Prozent gestiegen war.

