Verfolgten Christen in Budapest gedacht

Fidelitas, der Jugendarm des regierenden Fidesz, hielt eine Fackel an Gedenken In der Innenstadt von Budapest am Freitagabend Solidarität mit verfolgten Christen in aller Welt zum Ausdruck zu bringen.
In seiner Ansprache an das Ereignis bemerkte Azbej Tristan, der stellvertretende Staatssekretär für die Unterstützung verfolgter Christen Ungarn war vor über einem Jahr das erste Land, das sich auf Regierungsebene für die Sache einsetzte.
Seitdem hat Ungarn nach den effizientesten Möglichkeiten gesucht, Bedürftigen zu helfen.
Bei der Gedenkfeier, an der Dutzende junger Menschen teilnahmen, nannte Fidelitas-Chef László Böröcz es “erschreckend”, dass Christen in der heutigen zivilisierten Welt immer noch Verfolgung ausgesetzt seien.
Seit dem Jahr 2000 seien weltweit etwa eine Million Christen getötet worden, und in 70 Ländern sei der Besuch von Messen immer noch verboten, sagte er.
Ausgewählte Bild: MTI

