Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Mitteleuropäer gegen die Migrationspolitik Brüssels ist

Die Mehrheit der Mitteleuropäer ist gegen die Migrationspolitik der Europäischen Union und mehr Menschen in der Region unterstützen die Politik Ungarns als lehnen sie ab, heißt es in einer aktuellen Umfrage des Instituts Nézspont.
Die in elf Ländern erstellte Umfrage, darunter Österreich, Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Deutschland, Ungarn, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei und Slowenien, ergab, dass 74 Prozent der Befragten europäische Politik für schlecht für Europa halten Ungarn und Slowaken sind vor allem gegen Migration von jenseits des Kontinents, 89 Prozent sehen negativ Tschechen und Bulgaren folgen, 88 Prozent bzw. 80 Prozent sind dagegen Sogar 63 Prozent der Österreicher und 58 Prozent der Deutschen gaben an, dass Migration insgesamt eher schlecht als positiv für Europa sei.
Rund 44 Prozent gaben an, die ungarische Regierung zu unterstützen Migrationspolitik und 40 Prozent sagten, sie seien dagegen.
Insgesamt 78 Prozent der Menschen in den Visegrád-Gruppen-Ländern Tschechien, Ungarn, Polen und Slowakei gaben an, gegen die obligatorische Migrationsquote zu sein Insgesamt 56 Prozent der Befragten der Visegrád-Gruppe gaben an, die Politik der ungarischen Regierung zu unterstützen und nur 32 Prozent gaben an, sie seien dagegen.
Österreicher (65 Prozent) und Deutschen (55 Prozent) waren am meisten gegen die Migrationspolitik der ungarischen Regierung.
Die Umfrage wurde zwischen dem 26. September und dem 27. Oktober telefonisch mit einer repräsentativen Stichprobe von 1.000 Personen pro Land durchgeführt.

