Talente und Kapazitäten für F&E-Projekte in der CEE-Region

Die CEE-Region ist zu einem globalen Drehkreuz für die Automobilindustrie geworden OEMs und Zulieferer der Region konkurrieren um Humanressourcen, um die Herausforderungen von Wachstum und Innovation zu meistern edubiz “Bildung trifft Wirtschaft” „Education meets Business“ist eine neue Veranstaltung in Budapest am 19. Oktober 2017 und eine Plattform für Dialog und Vernetzung zwischen Talenten, dem Bildungssektor und international tätigen Unternehmen.
In Budapest will edubiz gemeinsame Projekte in FuE und in der dualen Bildung fördern Mehr als 50 Universitäten des CEEPUS-Netzwerks (Central European Exchange Program for University Studies) in 14 Ländern sind bereit, in den Dialog mit der Automobilindustrie zu treten Darüber hinaus zielt die Veranstaltung, die vom 18. bis 20. Oktober im Automotive Hungary stattfindet, auch darauf ab, Talente anzusprechen und sie bei der Entdeckung lokaler Arbeitsplätze und Qualifizierungsmöglichkeiten zu unterstützen.
edubiz in Budapest ist eine gemeinsame Initiative von CEEPUS und local global, einem Stuttgarter Medienunternehmen.
Seit 2010 findet edubiz auf Messen wie GlobalConnect oder didacta statt, die Veranstaltung in Budapest ist die internationale Premiere der Veranstaltung.
In dem am 19. Oktober stattfindenden Symposium werden die anwesenden Redner die rasante Entwicklung der gesamten Region, vor allem aber den Beitrag Ungarns zu den globalen Wertschöpfungsketten in der Automobilindustrie hervorheben “Für Ungarn ging es darum, nicht nur eine verlängerte Werkbank zu seinDer Ausbau der FuE-Einrichtungen in unserem Land verschafft uns eine neue Positionierung in der globalen Automobilindustrie”, sagt Prof. Dr. László Palkovics, ungarischer Staatsminister für Hochschulbildung und Keynote Speaker bei der Veranstaltung “Ungarn will ein Innovationszentrum für die Industrie werdenWir haben alle Vermögenswerte in unserem Land vorausgesetzt”
Ein Einblick in HR – und FuE-Strategien der Automobilindustrie
Auf der edubiz-Veranstaltung Bosch werden Audi und Daimler, drei deutsche Weltführer im Automobilsektor, Einblicke in ihre Strategien der Aktivitätsentwicklung in Ungarn geben Alle drei multinationalen Konzerne haben ihr Arbeitsfeld in Ungarn durch die Entwicklung von betrieblichen Bildungsprojekten und die Initiierung von Dual-Education-Projekten mit Gymnasien und Universitäten in Ungarn erweitert.
Neben den Referenten der Automobilindustrie werden Vertreter der Fakultät für Transportwesen und Fahrzeugtechnik der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität Budapest (BME) und der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der Universität Maribor (Slowenien) das Wort ergreifen, die FuE-Projekte für die Automobilindustrie wie “Sichere und zuverlässige Systeme in der Automobilindustrie” vorstellen werden.
Der Beitrag des Bildungssektors in Mittel- und Osteuropa wird darüber hinaus durch eine Essay-Challenge hervorgehoben. Studierende aus 14 Ländern sind eingeladen, ihre Ideen zur Zukunft der Mobilität und des verarbeitenden Gewerbes auszutauschen. In einem Netzwerkformat können Studierende in direkten Kontakt mit HR-Verantwortlichen aus Unternehmen treten.
Automotive Ungarn ist eine Ausstellung im Messezentrum Hungerxpo Budapest mit über 200 Ausstellern aus 10 Ländern und einer Rekordzahl von fast 10.000 Fachbesuchern.
Die Aussteller veranstalten gleichzeitig große Wirtschaftsforen, an denen beträchtliche globale Marken beteiligt sind Einer der Höhepunkte ist der “Automotive – zusammen” „Achtogether“ein technischer Wettbewerb für Hochschulstudenten, der auch darauf abzielt, engere Beziehungen zwischen Studierenden und Automobilunternehmen herzustellen.
Die Messe und die edubiz-Veranstaltung nehmen vom 18. bis 20. Oktober teil. Teilnehmer von edubiz können Freikarten erhalten http://automotivexpo.hu/en/edubiz.

