Rezept der Woche: Kossuth-Halbmond

Lajos Kossuth war eine der größten Figuren der 19th Jahrhundert, dem Anführer des Kampfes um nationale Autonomie und dem Kopf des Unabhängigkeitskrieges 1848-49. Es wird vermutet, dass er es liebte, während seiner Reisen neue gastronomische Erlebnisse auszuprobieren So wurde der leckere halbmondförmige Kuchen nach ihm benannt, auch wenn er auf Ungarisch Halb – oder Halbmondrolle heißt (kifli) bezeichnetEs ist etwas anderes
Laut mindmegette.hu Das nussige Dessert, das bei vielen Menschen der Sonntagsliebling ist, startete seine Siegesreise von Pozsony (Bratislava) aus.Da fanden in den 19. Parlamentssitzungen stattth Jahrhundert, und das war wo Lajos Kossuth Zwei Witwen, Baron Anna Révay und Graf Bóra Pongrácz, repräsentierten, sein Name wurde berühmt, als er seinen Parlamentarische Berichte Während der Sitzungsperiode 1832-36 begann er, die Reformopposition im Manuskriptjournal bekannt zu machen, das in Form von Briefen verbreitet wurde.

Der junge Anwalt aß normalerweise im Vasforrás Restaurant von Jakab Palugyay in Bratislava, das der Favorit der Parlamentsabgeordneten war. Auf der Speisekarte des berühmten Kochs und Weinhändlers standen immer die charakteristischen Gerichte der Region, wie die Bratislava-Kirchmonde aus Walnuss- und Mohnholz. Der Legende nach bevorzugte Kossuth die Mandelversion, weshalb das von Palugyay kreierte halbmondförmige Dessert nach dem berühmten Ungarn benannt wurde.
Das Leben von Kossuth und dem als “Gundel von Bratislava” bezeichneten Gastgeber hatte einen weiteren gemeinsamen Veranstaltungsort: Anfang 1848 übernahm Palugyay das Zöldfa Hostel (heute Hotel Carlton), wo Kossuth regelmäßiger Gast war und wo Lajos Batthyány, der Premierminister der ersten unabhängigen ungarischen Regierung, der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. (Der Balkon wurde nach Ungarn gebracht, er kann im Garten der calvinistischen Kirche von Cegleded besichtigt werden)
Es heißt, Kossuth, der zu Hause eine Gentry-Küche gewohnt war, sei gar nicht wählerisch gewesen, bei seinen Landtouren habe er am liebsten alles probiert, was ihm angeboten wurde oder sogar nach ihm benannt wurde So entstanden wohl der Kossuth-Braten und das Kossuth-Brot, letzteres war das typische Dessert der Epoche, der mit Mandel und Schokolade aromatisierte trockene Teekekeks wurde sogar im Pilvax Café serviert.

Der Kossuth-Halbmond Rezept Hat mehrere Varianten, aber die Basis von allen ist die Butterschwammschicht Auch wenn die meisten sie mit Walnüssen aromatisieren, ist die “echte” mit Mandeln bestreut, eigentlich ist es ein recht einfaches, aber fantastisches Dessert zu machen Schau dir folgendes an Rezept
Zutaten:
- 200 Gramm Butter
- 180 Gramm Mehl
- 200 Gramm Puderzucker
- 4 Eier
- Ein bisschen Backpulver
- einer Zitrone Schale
- 100 Gramm Mandel oder Walnuss

Anfahrt:
Butter und Puderzucker so lange verrühren, bis es schaumig wird, dann das Eigelb einzeln dazugeben, gut verrühren, die Zitronenschale dazugeben und nochmals verrühren Eiweiß aufpeitschen und vorsichtig mit dem Butterzucker-Eier-Teig vermischen, zum Schluss Mehl und Backpulver dazugeben.
Den Teig in eine vorbereitete Backform (entweder mit einem Backblech ausgelegt oder gebuttert und bemehlt) bestreuen, die Oberseite mit den zerkleinerten Mandeln oder Walnüssen bestreuen, bei 180° Celsius eine halbe Stunde backen oder bis sie goldfarben ist, abkühlen lassen und mit einem Scone-Cutter Halbmonde/Halbmonde schneiden.
Genießen!
Ausgewählte Bild: www.facebook.com/KatlanTóniVendegldjeaMalomhoz
ce: ZsK

