Budapest wird zur Hauptstadt des Sports – Interview mit Sándor Balogh

Das GLOBS Magazin Interview mit Sándor Balogh, Finanzdirektor von, veröffentlicht Die FINA Aquatic Championships und Präsident der Afrikanisch-Ungarischen Union, die Sie auch in den Daily News Ungarn lesen können:
Nachdem die Vorbereitungen für die Wasserweltmeisterschaft nun ins Ziel gekommen sind, haben viele vielleicht vergessen, dass Ungarn diese Veranstaltung ursprünglich nur in 4 Jahren und nicht erst 2017 hätte organisieren sollen. Wie haben Sie dafür gesorgt, dass sich die Dringlichkeit nicht in den Vorbereitungen widerspiegelt?
Many may not remember, but originally Hungary was granted the right to hold the event in 2021, though when, in 2015, Mexico, for financial reasons, withdrew from organising the 2017 World Championships, Hungary stepped in. That is why we have had only two years instead of the usual six available for preparation. In order to finish everything on time, we have needed enthusiastic and devoted contributions from many people: more than 5,000 are working on the project and they are assisted by approximately 3,500 enthusiastic volunteers. The actual organising committee consists of 200 people. The main point, and also the secret of the success, is that everybody feels that they own the project and put in the best endeavours. Naturally, we also needed full commitment from the Government and Ministers Zoltán Balogh, Sándor Pintér, Miklós Seszták and Péter Szijjártó did everything they could to help us achieve our goal. Now we can say that Hungary will soon organise the greatest event in its sporting history. We usually say that these are the third largest World Championships in respect of the number of spectators and in their complexity, coming directly behind the Olympics and the Football World Championships. The events of the World Championships include swimming, water polo, synchronised swimming, diving, high diving and open water swimming. There is no doubt that the organisation of the FINA World Championships in Hungary has brought forward the launch of a number of capital investment projects that were already planned. The majority of those planned projects only needed accelerating in a concentrated manner, facilitating revival and reconstruction according to a common goal, in a co-ordinated manner. It is a long time since so many development projects were taking place at once in Budapest and that is set to continue with the implementation of the Zsigmond Kemény Programme. Budapest will become the capital of sports. Margit Island is undergoing complete reconstruction and not only the Hajós Alfréd National Sports Complex but also the Császár-Komjádi pool complex are being refurbished.
Das größte Projekt war der Bau von der Duna Arena Komplex, der 12.000 Menschen beherbergen kann Im Sommer wird die Arena Austragungsort der Schwimm – und Tauchveranstaltung sein, nach den Meisterschaften werden die verlängerten Tribünen abgerissen und für die gewöhnliche Nutzung an jedem Tag weitergegeben Eine japanische Delegation hat bereits Interesse an der Nutzung der Tribünen bei den Meisterschaften 2020 bekundet.
Der Rest wird bleiben…
Das stimmt. Der Rest der Einrichtungen bleibt hier für die sportbegeisterten Einwohner Budapests und für diejenigen anderen, die sich ebenfalls von der ungarischen Hauptstadt angezogen fühlen, da Budapest die Stadt des Wassers, der Wassererlebnisse und des Sports ist. Die Entwicklung des Landes1s-Images und die Zunahme touristischer Attraktionen gehören zu den größten positiven Auswirkungen solcher globalen Sportveranstaltungen. Unser Ziel ist es, Touristen so lange wie möglich nach Ungarn, sowohl nach Budapest als auch in andere Länder des Landes zu bringen, und dafür brauchen wir Programme. Die Veranstaltungen werden an die anderen kulturellen Aktivitäten der Stadt angepasst und integriert. Gemeinsam können wir zeigen, dass Budapest die Hauptstadt des Sports, der Kultur und der Schönheit ist. Neben den FINA-Weltmeisterschaften in Budapest folgen auch die Sommer-Jugend-Lokale, die Fin-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-Lokale-
Die Veranstaltungen sollten bewusst an symbolträchtigen Orten stattfinden, damit auch die Öffentlichkeit mehr über unsere historischen und kulturellen Denkmäler erfahren kann. Wie sehr hat diese Idee die Organisation erschwert?
Normalerweise werden die Wasserweltmeisterschaften an einem Veranstaltungsort ausgetragen, aber das ist hier nicht der Fall. Angesichts der kurzen Zeit, die uns zur Verfügung stand, war diese Idee eine weitere Herausforderung. Neben den Sehenswürdigkeiten von Budapest, die die Veranstaltungsorte umgeben, muss ich auch den anderen Hauptveranstaltungsort von Balatonfüred erwähnen, wo Sportler im Freiwasserschwimmen gegeneinander antreten. Jede Veranstaltung wird auf riesigen Bildschirmen übertragen und wir sind bestrebt, unser bestes Image in die Welt zu projizieren und den Zuschauern ein langanhaltendes Erlebnis zu bieten und alle Besucher zu ermutigen, nach Ungarn zurückzukehren.
Wie wählt man die Freiwilligen aus?
Das Auswahlverfahren findet seit mehr als einem Jahr statt, generell haben wir sehr gute Erfahrungen mit unserer Auswahl gemacht, wobei es auch einen Nachteil gibt Im Leben eines Menschen kann über einen Zeitraum von einem Jahr vieles passieren, so dass es Veränderungen gegeben hat, wir haben es jedoch auch geschafft, von der frühen Organisation zu profitieren Die meisten Freiwilligen sind beruflich interessierte Jugendliche, die beabsichtigen, Arbeitserfahrung zu sammeln, Kontakte zu knüpfen und auch weltberühmte Sportler kennenzulernen, sie haben sich für verschiedene Rollen wie ‘Teambegleiter’, ‘Medaillenjäger’ oder ‘Flughafenempfangist’ beworben, nachdem wir ihre Eignung getestet hatten, haben wir eine Reihe von Situationstests durchgeführt, um sicherzustellen, dass sie in allen Situationen mit den Besuchern von Finanymiländern auch in Bezug nehmen können,0 Millionen von Finedanymiländern,0 millional, die wir uns millionärent in Bezug nehmen,0 millional, um die wir millionärInnen von Ungarn millionärInnen zu nehmen,0 millionärInnen in Bezug nehmen, um die wir millional zu können.

Die internationalen Delegationen treffen nacheinander ein, um die Arbeitsabläufe zu überprüfenWas für ein Feedback haben Sie erhalten?
Alle freuen sich auf das Ereignis Viele haben mit Bewunderung kommentiert, dass es uns gelungen ist, in so kurzer Zeit so viele Dinge zu schaffen. Diese Veranstaltung ist eine gute Gelegenheit zu beweisen, dass Ungarn in der Lage ist, in so kurzer Zeit ein solches Großereignis zu organisieren und dass es auch ein Zielland für andere Sportveranstaltungen sein könnte.
Was sind Ihre Aufgaben und Ziele als Präsident der Afrikanisch-Ungarischen Union (AHU)?
Our last event was ‘Africa Day’, on 24 May, where we celebrated the liberation of Africa from its colonial past with the African Ambassadors, Honorary Consuls and other diplomats serving in the region. When it was founded, 11 years ago, the African-Hungarian Union set an objective of reintroducing Africa to Hungary. Many things have happened in Africa over the past few decades and now Africa is the continent of the future. GDP is growing spectacularly, the middle classes are expanding and higher education institutions are also emerging. With its opening to the south policy, Hungary has also recognised what the African-Hungarian Union has been emphasising for almost 10 years. Over recent years the political, economic and cultural relations between Hungary and the African countries have become more dynamic. At present, there are thousands of African students studying in Hungary. Later those students may become sort of ‘civil diplomats’, because when a person lives in a different country for a longer time, they general come to regard it as their second home and promote it as such. Sports culture is also developing in Africa and Hungary has played a great role in that. For example, Hungary supplied the equipment for the Ghanaian water polo team. Like Nelson Mandela, I also believe that sports have the power to change the world. Sports need talent and diligence and, with sports, you can reach the top of the world even if you were not born into a position to do so. That is the slogan for our work. I am very pleased to be able to tell you that, in the near future, the African-Hungarian Union is to build Hungarian schools with optional sports programmes in five countries, starting in Uganda and Botswana. Unfortunately, as much as I would love to, I cannot send everyone to Africa, though I do think that everyone should visit it at least once in their lifetime as we can learn a lot from the people living there, for example about the human relationship with nature or human relationships themselves.
Wann besuchen Sie das nächste Mal Afrika?
Ich habe vor, jeden Tag dorthin zu gehen! Im Moment erfordert die Organisation der Wasserweltmeisterschaften meine ganze Energie und Aufmerksamkeit, aber ich werde gehen Afrika Am 1. September, sobald dieses Riesenprojekt vorbei ist.
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