Gemeinderatsverbandsleiter drängt auf Lohngleichheit für Beschäftigte im öffentlichen Dienst – Papier

Der Vorsitzende des ungarischen Nationalen Gemeinderatsverbandes (TOOSZ) drängte in einem am Montag von der Tageszeitung Magyar Id k veröffentlichten Interview auf eine Einigung mit der Zentralregierung über Lohnaufstockungen für Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Gemeinden, die höhere Lohnkosten nicht decken können.

“Ich bin mir sicher, dass die Verhandlungen weitergehen und eine Lösung gefunden wird Für manche mag es seltsam klingen, aber es gibt keine andere MöglichkeitDie Wahlen können nicht durchgeführt werden, solange es eine solche Diskrepanz bei der Bezahlung im öffentlichen Dienst gibt”, sagte Jen. Schmidt dem Blatt.

“Die Regierungsstellen sind die Kinder des Kabinetts Auch wenn man die eigenen Kinder mehr liebt, müssen sie sich doch auch um ihre Adoptivkinder kümmern, so muss es im öffentlichen Dienst auch sein: Das Lohnsystem muss als Ganzes verwaltet werden”, fügte er hinzu.

Schmidt sagte, die Chancen auf eine Lohnvereinbarung seien durch eine bereits mit der Staatskasse erzielte Einigung über Lohnerhöhungen erhöht worden.

Eine Aufstockung der Kommunalverwaltungen, die die Löhne des Personals nicht aus eigenen Mitteln erhöhen können, würde die Zentralregierung 25-30 Milliarden Forint (80 m-97,4 Mio. EUR) pro Jahr kosten, sagte er.

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