Jobbik unterstützt Minority SafePack-Initiative

Als nationale Kraft, die sich für die Sache der im Ausland lebenden ungarischen Minderheiten einsetzt, fühlt sich die Jobbik-Bewegung für ein besseres Ungarn verpflichtet, die Europäische Bürgerinitiative namens Minority SafePack zu unterstützen.
Die Europäische Bürgerinitiative wurde ins Leben gerufen, um den europäischen Minderheiten unter anderem in Bezug auf die Verwendung ihrer Sprache und ihrer nationalen Symbole größtmögliche Rechte zu gewährleisten. Selbstverständlich ist diese Initiative für unsere ungarischen Brüder und Schwestern, die in den von uns abgerissenen Gebieten leben, von entscheidender Bedeutung, da ihre Grundrechte täglich eingeschränkt werden.
Wie bereits berichtet, wurden in Rumänien Geldstrafen für das Singen der ungarischen und der Szekler-Hymne verhängt, während das Aufstellen der Szekler-Flagge auf öffentlichen Gebäuden verboten ist. Leider ist die Liste der diskriminierenden Handlungen gegen Ungarn recht lang, darunter Fälle aus dem Südland (Serbien), Transkarpatien (Ukraine) sowie dem Nordland (Slowakei).
Wir sind froh, dass neben Jobbiks Initiative für eine Europäische Lohnunion gerade eine weitere Europäische Bürgerinitiative ins Leben gerufen wurde, die Millionen Ungarinnen und Ungarn ein besseres, glücklicheres Leben sichern kann.
Infolgedessen schließt sich Jobbik-Bewegung für ein besseres Ungarn der Europäischen Bürgerinitiative Minority SafePack an und lädt alle ihre Mitglieder und Unterstützer ein, beim Sammeln der notwendigen eine Million Unterschriften zu helfen.
Abgeordneter István Szávay, Vorsitzender des nationalen politischen Kabinetts von Jobbik
Foto: MTI

