Ungarischer Medaillenregen bei Kurzstrecken-Eisschnelllauf-Europameisterschaften

Eisschnelllauf ist in Ungarn seit einigen Jahren eine aufstrebende Sportart, die ungarische Mannschaft kommt von den meisten Wettkämpfen mit mehreren Medaillen nach Hause Genau das geschah bei den in der vergangenen Woche in Turin ausgetragenen Kurzbahn-Eisschnelllauf-Europameisterschaften, wo sie mit einer Gold – und fünf Silbermedaillen abschlossen.

Im Herrenbereich gewann Shaolin Sándor Liu über 1000 Meter Ungarns ersten Europameistertitel. Laut m4sport.hu Auch im 3000-Meter-Superfinale schnitt der Weltmeister (500 Meter) großartig ab und ist mit seiner Eins-eins-Silbermedaille der erfolgreichste Skater der ungarischen Mannschaft.

“Es war eine Teamarbeit, mein Bruder stand die ganze Zeit hinter mir, so dass ich immer schneller werden konnte Unser Trainer sagte uns, wir sollten uns gegenseitig helfen, wenn wir im Finale antreten sollten Ich denke, es war ein sehr spannendes Rennen”, sagte Shaolin Sándor.

Sein ähnlich talentierter Bruder Shaoang Liu belegte hinter Shaolin den zweiten Platz über 1000 Meter, nachdem er am Vortag über 1500 Meter eine weitere Silbermedaille gewonnen hatte.

Von der Damenmannschaft schnitt Andrea Keszler mit einer Einzel-Silbermedaille über 1000 Meter und einer weiteren Silbermedaille mit der Staffel mit Zsófia Kónya, Sára Bácskai und Petra Jászapáti am besten ab.

Die ungarische Mannschaft gewann insgesamt sechs Medaillen: eine Gold – und fünf Silbermedaillen Herzlichen Glückwunsch!

Fotos: MTI, www.facebook.com/ShaolinLiu

Editor kopieren: bm

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *