Drei eritreische Männer vergewaltigten in Deutschland eine Ungarin

Budapest, 1. September (MTI) – Die angeblich in Muehlhausen im mitteldeutschen Bundesland Thüringen vergewaltigte Ungarin habe sich bisher nicht an das Außenministerium gewandt, um konsularische Unterstützung zu erhalten, sagte Tamás Menczer, der Pressechef des Ministeriums, am Donnerstag gegenüber MTI.
Die örtliche Tageszeitung Thueringer Allgemeine teilte am Dienstag mit, dass am Samstag frühmorgens in Muehlhausen drei eritreische Männer eine Ungarin vergewaltigt hättenAlle drei Verdächtigen seien in Gewahrsam genommen worden, hieß es in dem Papier, die örtliche Polizei und die Staatsanwaltschaft hätten keine Informationen über den Grund gegeben, warum “die Frau aus Ungarn” in der Stadt geblieben sei.
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Menczer teilte MTI mit, dass die deutsche Polizei die ungarische Botschaft nicht über den Vorfall informiert habe, da sie dazu nur auf Wunsch des Opfers verpflichtet sei.
Der ungarische Außenminister wies den Botschafter des Landes in Berlin unmittelbar nach Kenntnisnahme des Vorfalls an, sich an die örtliche Polizei zu wenden, sagte Menczer und fügte hinzu, dass das Ministerium auf Informationen warte.
Die ungarische Botschaft in Berlin unternehme alle Anstrengungen, um das Opfer zu kontaktieren und ihr auf jede erdenkliche Weise Hilfe zu leisten, sagte er.

