Ungarischer Wirtschaftsminister besucht 7. Ungarische Tage in Kolozsvár

„Wir müssen eine Zukunft aufbauen, in der jeder sein Leben in seinem eigenen Land in vollen Zügen genießen kann, in der die Menschen stolz auf ihre nationalen Kulturen sein können, in denen sie studieren, leben und einen angemessenen Lebensunterhalt verdienen können, sagte Mihály Varga bei den 7. Ungarischen Tagen fand in Kolozsvár (auf Rumänisch: Cluj-Napoca), Rumänien, statt.

So wie die Feier des 700. Jahrestages des Status von Kolozsvár als königliche Freistadt auch die Würdigung der Gründung des Staates Ungarn eine wichtige Säule der Verwandtschaft der Ungarn sei, betonte der Minister für Volkswirtschaft. Am 20. August erinnern wir uns neben dem Erbe des Heiligen Stephanus an jene Ungarn, die im Laufe unserer Geschichte so oft für unsere Unabhängigkeit auch in aussichtslosen Situationen gekämpft, für unsere Freiheit gekämpft, unseren Staat verteidigt und unser Land immer wieder mit Beharrlichkeit wieder aufgebaut haben, sagte er.

 

Die Regierung betonte die Bedeutung einer Nation, die auch über Grenzen hinweg vereint sei, und sagte, die Regierung predige nicht nur die Einheit, sondern unterstütze auch unsere im Ausland lebenden ungarischen Landsleute durch kontinuierliche und aktive Hilfe. Seit den letzten Wahlen ist das ungarische Parlament per se eine Nationalversammlung, was bedeutet, dass wir gemeinsam die Zukunft der Ungarn gestalten und die gemeinsame Verantwortung für unser Handeln tragen.

Am Beispiel unserer Vorfahren sagte Mihály Varga, unser Handeln müsse immer ihrer Taten würdig sein. Wie so oft in unserer Geschichte stehen wir wieder an einem Scheideweg und müssen unsere Werte präsentieren, denn nur durch deren Bewahrung können wir Abhilfemaßnahmen für die Krisensituationen finden, die Europa plagen.

Foto: MTI

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