Die Smogregulierung wird in Budapest strenger

Die Generalversammlung von Budapest habe der Änderung der Smog-Verordnung zugestimmt; infolgedessen können während der Smog-Alarmierung ab Mitte März viel mehr Fahrzeuge verboten werden, kündigte Bürgermeister István Tarlós anEr fügte hinzu, dass das bisherige Vignettensystem eingestellt wurde und nun Fahrzeuge auf der Grundlage von Codes in Umweltkategorien eingestuft werden, heißt es in der Pressemitteilung von Budapest.
Die umweltschädlichsten Kategorien sind 0, 1 und 3, darunter bisher 7-8% der Fahrzeuge. Jetzt wurde dieser Kreis um die Kategorien 2 und 4 erweitert, sodass ein Drittel der Autos während der Alarmstufe verboten werden kann.
Die Änderung der Verordnung wurde nicht nur aus direkten gesundheitsbezogenen Gründen herbeigeführt, sondern auch dadurch, dass Budapest 2 zuerst in Mittel – und Osteuropa (einer internationalen Klimainitiative beigetreten ist, die von 12 Regionen auf der Grundlage der Idee von Kalifornien und Baden-Württemberg befürwortet wurde, Ziel ist es, die Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80% unter das Niveau von 1990 zu senken und die globale Erwärmung auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen Die Billigung bringt keine finanziellen Verpflichtungen mit sich, sondern Verpflichtungen. Die Änderung der Smog-Verordnung war einer der Erleichterungen. 2005 betrug der CO2-Ausstoß pro Kopf und Jahr in Budapest 6 Tonnen pro Kopf, was bis 201 CO-2 Tonnen pro Kopf bis 205 zum Ziel ist.
– Pressemitteilung –

