Migranten wegen angeblicher Beteiligung an Zusammenstößen wegen Terrorismusvorwürfen inhaftiert

Das Ermittlungsbüro der Bereitschaftspolizei hörte den Syrer zu Terrorismusvorwürfen, der wegen seiner angeblichen Rolle bei Zusammenstößen zwischen Migranten und Polizei an der serbisch-ungarischen Grenze letzte Woche in Untersuchungshaft genommen wurde, teilte die ungarische Polizei am Freitag auf ihrer Website mit.

Die vorläufige Inhaftierung des Verdächtigen, bekannt als Ahmed H, wurde Anfang dieser Woche von einem örtlichen Gericht wegen seiner angeblichen Rolle als einer der Organisatoren des Aufstands am Grenzübergang Röszke am 16. September angeordnet.

Das nationale Polizeipräsidium teilte Anfang dieser Woche mit, dass der 39-jährige Syrer internationalen Informationen zufolge auch Mitglied einer islamisch-fundamentalistischen Bewegung namens Tablighi Jamaat sei. Die Bewegung wird auch als Tarnung für Terrororganisationen genutzt, die Radikale in Zielländer schicken.

Der Verdächtige sei im Besitz von insgesamt neun Pässen aufgefunden worden, von denen acht an andere Personen als ihn selbst ausgestellt worden seien, teilte die nationale Polizei vorhin mitEr besaß ein Schengen-Visum, war aber illegal nach Ungarn eingereistEr besaß eine Arbeitserlaubnis in Zypern, teilte die Polizei mit.

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Foto: Polizei.hu

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