Die Migrantenkrise beeinträchtigt den ungarischen Tourismus nicht
In den Nachrichten gibt es viele falsche Informationen bezüglich der Migrantenkrise in Ungarn, so dass die Ungarische Tourismus Ltd. beschloss, eine Fotoserie zu machen, um Touristen zu zeigen, wie sicher das Land trotz der negativen Propaganda immer noch ist.
The Ltd. drehte einen kurzen Kampagnenfilm zusammen mit einer Fotoserie, die die belebten Touristenzentren und beliebten Orte zeigt. Ihr Ziel ist es, Touristen zu versichern, dass Budapest und Ungarn trotz dessen, was einige Zeitungen schreiben könnten, immer noch eine friedliche und liebenswerte Touristenattraktion sind. sagt nol.hu.
Laut Tamás Glázer, stellvertretender CEO der Hungarian Tourism Ltd, müssen Touristen wissen, dass trotz der negativen Nachrichten „Tausende Flüchtlinge, die rund um den Bahnhof Keleti leben, ihre Ausreise und Reise durch Ungarn in die westlichen Länder „Ungarn immer noch sicher ist. und Touristenrouten sind weit entfernt von den Gebieten, in denen sich Migranten aufhalten. Niemand wurde von einem der Flüchtlinge verletzt und auch in Zukunft wird niemand angegriffen.
Glázer sagt, dass die Weltmedien die Situation nicht so darstellen, wie sie wirklich ist, daher liegt es in der Verantwortung der Hungarian Tourism Ltd. zu zeigen: Ungarn ist sicher und freundlich und ein hervorragendes Touristenziel.
Der Kampagnenfilm und die Fotostrecke werden auf der Website des Unternehmens verfügbar sein und versuchen, sie durch internationale Beziehungen zu bewerben. Unter den Kommentaren der Touristenforen „Lonely Planet, TripAdvisor – Es gibt jedoch keine Spur negativer Kommentare zur Situation.
Man möchte lieber wissen, ob die Züge noch fahrplanmäßig fahren; ansonsten gibt es die üblichen Kommentare über überteuerte Taxis und gemeine Controller.
Es ist schwer zu sagen, ob die Kampagne irgendeine Wirkung haben wird; Keiner der Nutzer ist begeistert von den nostalgischen Kampagnenfilmen, die ein 1000-jähriges Jubiläum der ungarischen Geschichte darstellen (einschließlich des Films von Hungarian Tourism Ltd. aus dem Jahr 2011). Die Leute stellen eher Fragen zu Clubs und Kneipen und schätzen die Meinung derjenigen, die bereits in Ungarn waren.
Übersetzt von Adrienn Sain
Basierend auf einem Artikel von nol.hu