Ungarn, ein Land der Second-Hand-Bekleidungsgeschäfte?

Origo.hu kartierte anhand der Berufsvertreter, was das Kleidungsstück der Marke trip vor seinem Umzug nach Ungarn hat. Hätten Sie gedacht, dass eine rein industrielle Industrie osteuropäische Einzelhändler in England bedient? Und diese manchmal britischen Schulkinder sammeln die Kleidung der Ungarn?

Es gibt ein paar Fakten:

• Ungarn ist die 8^th Größter Importeur von Kleidung aus Großbritannien.
• Die Briten tragen absolut nicht 30% ihrer gekauften Kleidung.
• Die meisten Kleider stammen aus den Containern von Hilfsorganisationen.
• In Ungarn wird Kleidung manchmal in 200 Kategorien eingeteilt.
• Die Ausbildung eines Sortierarbeiters kann ein halbes Jahr dauern.

Nach UN-Daten ist das Vereinigte Königreich nach den USA der weltweit zweitgrößte Exporteur von gebrauchter Kleidung, nur 2013 wurden 351 Tausend Tonnen Kleidung in verschiedene Teile des Weltwerts von 380 Millionen Pfund verschifft, das sind 166 Milliarden HUF, Hauptzielländer sind Polen, Ghana, Pakistan und die Ukraine Ungarn ist die 8^th Größter Importeur englischer Gebrauchtkleidung, der vor zwei Jahren Kleidung für etwa 10 Milliarden HUF gekauft hat.

Es gibt genug Angebot, da die Verteilung billiger Kleidung ein beispielloses Ausmaß erreicht hat Es gibt noch eine andere Seite des riesigen und erschwinglichen Sortiments: Untersuchungen zeigen, dass 30% der gekauften Kleidung nie von den Engländern getragen wurden Und genau dort kommen die Milliarden-Second-Hand-Geschäfte ins Spiel, sagte origo.hu.

In Großbritannien sind die größten Sammler die Wohltätigkeitsorganisationen und sie haben auch Geschäfte, in denen sie Second-Hand-Kleidung verkaufen, und sie unterstützen die Benachteiligten aus dem Erlös. Allein jedoch konnten sie die Aufgabe nicht bewältigen. „Easyget, der Großhändler für englische Kleidung, sagte Origo.hu.

Zoltan Kovacs und seine Frau, Anita Szegi, gehören zu denen, die die Kleidung nach Ungarn bringen und dann an die lokalen Einzelhändler weitergeben, laut Kovacs sind die Wohltätigkeitsorganisationen nicht in der Lage, täglich mehrere Tonnen Kleidung zu verarbeiten und sie brauchen auch Geld, deshalb verkaufen sie die Kleidung.

Man kann das langweilige Zeug nicht einfach in Wohltätigkeitsläden bringen, sondern auch in Container werfen. Es gibt einige Organisationen, die für die Kollektion werben und oft auch Taschen hinzufügen. Es reicht aus, sie anzurufen, und sie kommen ins Haus.

In letzter Zeit ist die Bewegung “Bargeld für Kleidung” immer beliebter; Inkassounternehmen zahlen in der Regel 40 Pence für ein Kilo.

Auch in Ungarn organisieren Schulen Sammlungen wie die Zeitungspapieraktionen. Die Schüler bringen Kleidung mit, und dafür bekommt die Schule Geld.

Easyget Kft, das Kleidung sortiert, braucht etwa ein halbes Jahr, um einen Arbeiter auszubilden In der Firmenprämisse sortieren viele Leute Kleidung von Lastwagen, manchmal in 200 verschiedene KategorienDieser Job erfordert enorme Konzentration und ständige Aufmerksamkeitsagte origo.hu.

Die Führungskraft sagte, dass auch ein halbes Paar Schuhe verkauft werden kann, muss nur wissen, wen Daher, wenn jemand in Ungarn in einen Second-Hand-Laden geht, wird es wahrscheinlich die Produkte von Zoltan und Andrea dort finden.

Da die Menschen unterschiedlich sind, gibt es riesige Unterschiede zwischen den gebrauchten Klamotten Manche verschenken auch noch nie getragene Klamotten, andere werden sie los, wenn sie zu eng sind oder pleite gehen Erstere stehen für die Kategorie “Creme” Das sind die hochwertigsten und meistverkauften Kleider, und die teuersten natürlich.

Die Kategorie Creme wird typischerweise von osteuropäischen Großhändlern betrachtet, während der Großteil der schlechteren Qualität nach Afrika und Pakistan geht.

Viele beschweren sich jedoch über die Qualität britischer Klamotten, Großbritannien kann die Großhändler aufgrund der riesigen Nachfrage nicht mehr bedienen, deshalb bedienen sie sich Tricks, sie packen sogar Haushaltsmüll in die Ballen, um mehr verkaufen zu können.

Nandor Ortel, CEO von Bumerang Kft. sagte, es sei in der ersten Hälfte der 1900er Jahre ein sehr verachteter Beruf gewesen, aber ihre Nachkommen sammelten ein riesiges Vermögen.

Basierend auf dem Artikel von origo.hu
Übersetzt von B.A