Wasserwildtümpel im Zoo Veszprem übergeben

Am Samstag wurden im Zoo Veszprem Bäder und Gebäude übergeben, die Seehunde und Brillenpinguine zeigen.

Der für Kultur, Bildung, Jugend und Sport zuständige EU-Kommissar Tibor Navracsics sagte: Der Zoo Veszprem befand sich mitten in einem solchen Entwicklungsprogramm, das zur Folge hätte, dass er der schönste und spektakulärste Zoo Mitteleuropas oder vielleicht Europas wäre.

Gyula Porga, Bürgermeister von Veszprem, nannte die Zoo-Investitionen in mehreren Aspekten ungewöhnlich, Er wies darauf hin, dass das seit letztem Jahr stattfindende ZooEvolution-Projekt die größte Entwicklung des Zoos seiEr fügte hinzu, dass Robben und Pinguine Neuheiten seien, weil Besucher des Zoos diese Tiere nicht sehen konnten.

Das Leben der Seehunde kann man durch die Glaswand eines 320 Kubikmeter großen Beckens betrachten, am Strand werden Spektakelfütterungen mit vier Seehunden gezeigt: Lilla und Robi aus Deutschland, Pierre aus Frankreich und Kati aus Szeged.

Die afrikanischen Pinguine befinden sich in einem 90 Kubikmeter großen Becken und es gibt Unterstände und Nester zum Brüten Die 16 Pinguine kamen auf den Vorschlag des Artenkoordinators aus Großbritannien und Frankreich an Veszprem.

Im Zoo werden die Entwicklungen realisiert, die durch die Unterstützung der EU in Höhe von 481,2 Mio. HUF und die HUF-Unterstützung der Zentralregierung in Höhe von insgesamt 1,2 Mrd. HUF gewährt werden Die Becken und Gebäude, die die Wasserwildtiere zeigen, sind auch der Teil davon Früher Elefantenhaus und Nashornhaus Laufstege.

Übersetzt von B.A

Fotos: MTI