Mit der Ausrichtung der UNESCO-Generalkonferenz in Samarkand wird der Beitrag Usbekistans zum weltweiten kulturellen und bildungspolitischen Fortschritt gewürdigt

Zum Abschluss der 42. Sitzung der UNESCO-Generalkonferenz, die vom 7. bis 22. November 2023 in Paris stattfand, wurde ein historischer Beschluss gefasst, die nächste Sitzung – die 43. Sitzung – im Jahr 2025 in Samarkand, Usbekistan, abzuhalten.

Die Resolution wurde von allen 194 Mitgliedstaaten der Organisation einstimmig unterstützt und stellt eine hochrangige Anerkennung der umfassenden Reformen dar, die in Usbekistan in den letzten Jahren durchgeführt wurden.

Diese Initiative war auch ein großer diplomatischer Erfolg für Usbekistan, da die UNESCO ankündigte, dass ihre Tagung zum ersten Mal seit 40 Jahren in einem anderen Land stattfinden würde.

Die Wahl von Samarkand als Austragungsort für dieses hochkarätige globale Ereignis ist ein deutlicher Beweis für die internationale Anerkennung der bedeutenden Leistungen Usbekistans in den Bereichen Kultur, Wissenschaft, Bildung, Kommunikation und Information sowie seines reichen historischen und kulturellen Erbes.

Als eine der ältesten und bedeutendsten Städte Zentralasiens ist Samarkand für seine großartigen architektonischen Denkmäler und sein reiches historisches Erbe bekannt. Historisch gesehen war die Stadt ein wichtiger Knotenpunkt entlang der Großen Seidenstraße, die Ost und West miteinander verband. Heute ist Samarkand berühmt für seine Wahrzeichen wie den Registan-Platz, das Ulugh-Beg-Observatorium und die Shah-i-Zinda-Nekropole. Diese Stätten spiegeln nicht nur die architektonische Pracht und den wissenschaftlichen Fortschritt der antiken Welt wider, sondern zeugen auch von der anhaltenden Rolle der Stadt als Drehscheibe des kulturellen Austauschs und ihrem tiefgreifenden Beitrag zur Entwicklung der Weltzivilisation.

In diesem Zusammenhang dankte der Präsident der Republik Usbekistan, Shavkat Mirziyoyev, allen internationalen Partnern und Freunden für ihre Unterstützung der historischen Entscheidung, die 43. Tagung der UNESCO-Generalkonferenz im Jahr 2025 in der antiken Stadt Samarkand abzuhalten.

“Im Namen des multinationalen Volkes von Usbekistan und persönlich danke ich allen unseren ausländischen Freunden und Partnern für ihre Unterstützung der historischen Entscheidung, die 43. Tagung der UNESCO-Generalkonferenz im Jahr 2025 in der antiken Stadt Samarkand abzuhalten”, schrieb der Staatschef auf seinem Telegramm-Kanal. “Ich glaube, dass dieses wichtige globale Ereignis, das zum ersten Mal in unserer Region stattfindet, der internationalen Gemeinschaft einmal mehr das enorme zivilisatorische Potenzial Usbekistans und der zentralasiatischen Staaten vor Augen führen wird. Usbekistan wird seinerseits alle Kräfte mobilisieren, um die bevorstehende Tagung auf höchstem Niveau zu organisieren und durchzuführen”.

Darüber hinaus hat der Präsident Usbekistans am 16. März 2024 ein Dekret über “Maßnahmen zur Vorbereitung der 43. Tagung der UNESCO-Generalkonferenz in der Stadt Samarkand im Jahr 2025” erlassen.

Gemäß dem Dekret wurde ein Organisationskomitee eingerichtet, das die Vorbereitungen für die Veranstaltung überwacht, und die notwendigen Maßnahmen werden aktiv umgesetzt.

Das Organisationskomitee hat Arbeitsgruppen eingerichtet, um die Aktivitäten im Zusammenhang mit der Tagung zu koordinieren und umzusetzen. Die Vorbereitungsarbeiten sind bereits angelaufen. In enger Abstimmung mit der UNESCO werden Fragen der Ein- und Ausreise der Teilnehmer, der Visaerleichterung, der Bereitstellung von Transportmitteln und medizinischer Versorgung sowie der Teilnahme an den wichtigsten Veranstaltungen und Kulturprogrammen geklärt.

Nach vorliegenden Informationen werden über 5.000 Teilnehmer aus 194 Ländern zur 43. Tagung und den damit verbundenen Veranstaltungen erwartet.

Im Rahmen der Hauptkonferenz plant die Regierung von Usbekistan in Zusammenarbeit mit der UNESCO eine Reihe von gemeinsamen Veranstaltungen. Diese Veranstaltungen werden sich auf dringende Themen wie die Rolle von Technologien der künstlichen Intelligenz im Museumsbetrieb, die Gleichstellung der Geschlechter, die Stärkung der Rolle der Frau und andere relevante Themen konzentrieren.
Darüber hinaus werden am Vorabend der Hauptkonferenz das 14. UNESCO-Jugendforum sowie das 12. interregionale Treffen der nationalen UNESCO-Kommissionen in Samarkand stattfinden.

Die Zusammenarbeit Usbekistans mit der UNESCO entwickelt sich umfassend. Mit der Unterstützung dieser internationalen Organisation werden eine Reihe von Initiativen durchgeführt, um die reiche Geschichte, die alten Traditionen und die nationalen Werte unseres Landes bekannt zu machen und ihre Bewahrung für künftige Generationen zu gewährleisten. Darüber hinaus werden diese Prioritäten als eine der wichtigsten strategischen Richtungen unserer nationalen Politik angesehen.

Der usbekische Präsident Shavkat Mirziyoyev hat sich mehrfach mit der UNESCO-Generaldirektorin Audrey Azoulay getroffen. Ihr jüngstes Treffen fand in Paris statt.

Am 12. März dieses Jahres führte Präsident Mirziyoyev während seines Staatsbesuchs in Frankreich Gespräche mit Audrey Azoulay, der Generaldirektorin der UNESCO, in denen er das Engagement Usbekistans für eine Vertiefung der Zusammenarbeit mit der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur bekräftigte.

Während des Dialogs wurden Fragen im Zusammenhang mit der weiteren Verbesserung der effektiven Zusammenarbeit mit dieser bedeutenden Organisation der Vereinten Nationen erörtert, sowie die praktischen Aspekte der Vorbereitung und Ausrichtung der 43.

Audrey Azoulay, die Generaldirektorin, lobte die fruchtbare Zusammenarbeit mit Usbekistan und dankte dem Staatschef für die umfassenden Vorbereitungen, die für die bevorstehende Veranstaltung laufen.

Während des Dialogs vereinbarten die Parteien, die praktischen Kooperationsprogramme weiter auszubauen und die enge Zusammenarbeit bei der Organisation von Foren und Veranstaltungen im Rahmen der 43.

Seit Tausenden von Jahren dient unsere Region als wichtige Brücke entlang der historischen Seidenstraße, die Ost und West miteinander verbindet, und leistet weiterhin einen bedeutenden Beitrag zur Förderung des interkulturellen Verständnisses, des Wissensaustauschs und der globalen Zusammenarbeit. In dieser Hinsicht hat die Wahl Samarkands als Gastgeberstadt für die 43. Tagung der UNESCO-Generalkonferenz eine tiefe symbolische Bedeutung.

Es ist wichtig zu betonen, dass Zentralasien in einer Zeit, in der weltweit verschiedene Konflikte entstehen, zu einem der wichtigsten geopolitischen und geoökonomischen Schauplätze des 21. Jahrhunderts geworden ist. Jahrhunderts geworden ist. Aus geographischer, zivilisatorischer und ressourcenbezogener Sicht ist diese Region eine wichtige Brücke zwischen den großen Machtzentren. In den letzten Jahren hat Usbekistan “Soft Power” als Schlüsselelement seiner Außenpolitik wirksam eingesetzt. Diese Diplomatie stützt sich auf gegenseitigen Respekt, gemeinsame Werte und den Austausch von Kunst und Traditionen.

Es ist bemerkenswert, dass Usbekistan am 26. Oktober 1993 Mitglied der UNESCO wurde. Seit 1996 befindet sich das UNESCO-Büro in Taschkent. Die Mitgliedsstaaten der Organisation sind verpflichtet, Nationale Kommissionen für UNESCO-Angelegenheiten einzurichten, um ihre Zusammenarbeit mit der Organisation zu koordinieren. In diesem Zusammenhang wurde am 29. Dezember 1994 die Nationale Kommission der Republik Usbekistan für UNESCO-Angelegenheiten gegründet.

In den vergangenen Jahren hat Usbekistan eine effektive Zusammenarbeit mit der UNESCO in verschiedenen Bereichen gepflegt. Im Rahmen der bilateralen Beziehungen mit dieser Organisation nehmen die internationalen Register der UNESCO einen besonderen Platz ein. Vor allem dank der erfolgreichen diplomatischen Bemühungen Usbekistans wurden die alten historischen und kulturellen Elemente des Landes in die Listen der UNESCO aufgenommen. Mehrere Register und Listen können in diesem Zusammenhang hervorgehoben werden. Bis heute wurden sieben Stätten in Usbekistan in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen: das historische Zentrum von Itchan Kala in Chiwa, das historische Zentrum von Buchara, das historische Zentrum von Shahrisabz, Samarkand – die Kreuzung der Kulturen, der westliche Tian Shan, der Zarafshan-Karakum-Korridor der Großen Seidenstraße und die Kyzylkum-Wüste (Turon-Sand).

Derzeit werden die Nominierungsdossiers für “Tashkent Modernism Architecture” und “The Great Silk Road: Fergana-Syrdarya-Route” beim UNESCO-Welterbezentrum eingereicht, um für die Eintragung in diese Liste in Betracht gezogen zu werden.

Eine weitere wichtige Liste, die von der UNESCO geführt wird, ist die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit. Diese Liste enthält 16 Elemente des immateriellen Kulturerbes des usbekischen Volkes, von denen 11 seit 2016 eingeschrieben wurden. Dazu gehören Shashmaqam, die kulturellen Traditionen von Boysun, Katta Ashula, die Kunst des Askiya-Witzes, die Kultur und die Traditionen im Zusammenhang mit Pilaf, die Bräuche beim Feiern von Nowruz, das Entwicklungszentrum für Kunsthandwerk in Margilan, die Erhaltung traditioneller Technologien zur Herstellung von Textilien aus Atlas und Adras, Lazgi-Tanz, Miniaturkunst, Bakhshi-Gesang, Serikultur und traditionelle Seidenproduktion, traditionelle Geschichten über Khoja Nasreddin, usbekische Töpferkunst, Malerei (Naqqoshlik), Iftorlyk und seine soziokulturellen Traditionen sowie die Kunst der Herstellung und des Spiels der Rubab.

Derzeit wurden bei der UNESCO neue Nominierungsdossiers für die Eintragung in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit für “Stickereikunst”, “Praktische Kenntnisse und Fertigkeiten bei der Zubereitung von Karakalpak Otovs”, “Die Kunst der Herstellung und des Spiels des Qobuz”, “Traditionelle Filzherstellung” und “Usbekisches Kurasch” eingereicht.

Darüber hinaus zielt das 1992 von der UNESCO eingerichtete Register Memory of the World” darauf ab, das dokumentarische Erbe – Materialien von bedeutendem und dauerhaftem Wert, die auf Papier, audiovisuell, digital oder in einem anderen Medium aufgezeichnet sind – zu bewahren und vor dem unwiederbringlichen Verlust zu bewahren sowie ihre breite Zugänglichkeit für die Öffentlichkeit zu gewährleisten.

Bis 2023 hat Usbekistan erfolgreich mehrere bedeutende Kulturgüter in das UNESCO-Register des Weltdokumentenerbes aufgenommen, darunter den Heiligen Uthman-Koran, der in der Stadt Taschkent aufbewahrt wird, die Manuskriptsammlung des Instituts für Orientalische Studien, das nach Abu Rayhan al-Biruni benannt ist, und die Archivdokumente des Divan Khana des Khiva-Khanats. Im Zeitraum 2023-2024 wurden vier weitere Dokumentensammlungen mit Bezug zur Geschichte Usbekistans in dieses prestigeträchtige Register aufgenommen. Dabei handelt es sich um die Mawlana-Sammlung, das Archiv der Verwaltung der Kushbegi des Emirats Buchara, die fotografische Sammlung von Khudoybergan Devanov und das Turkestan Album.

Ein weiterer wichtiger Bereich der Arbeit der UNESCOist das Weltnetz der Biosphärenreservate, zu dem derzeit zwei Gebiete aus Usbekistan gehören: das staatliche Biosphärenreservat Chatkal (gegründet 1978) und das staatliche Biosphärenreservat Unterer Amu Darya (benannt 2021).

Im Jahr 2022 wurde Usbekistan zum ersten Mal in seiner Geschichte für die Amtszeit 2022-2026 zum Mitglied des Zwischenstaatlichen Ausschusses der UNESCO für den Schutz des immateriellen Kulturerbes gewählt.

Vom 14. bis 16. November 2022 fand in Taschkent die von der UNESCO organisierte Zweite Weltkonferenz für frühkindliche Betreuung und Erziehung (WCECCE) statt, an der Audrey Azoulay, die Generaldirektorin der UNESCO, sowie Vertreter aus fast 150 Ländern und hochrangige Vertreter internationaler Organisationen teilnahmen.

Im September 2023 wurde der 1050. Jahrestag der Geburt von Abu Rayhan al-Biruni im UNESCO-Hauptquartier in Paris groß begangen.
Im Jahr 2024 wurde an der Internationalen Universität für Tourismus und kulturelles Erbe “Seidenstraße” in Samarkand eine neue akademische Abteilung eingerichtet, die sich dem “nachhaltigen historischen Tourismus entlang der Seidenstraße” widmet.

Darüber hinaus laufen derzeit Bemühungen, unter der Schirmherrschaft der UNESCO ein Zentrum für frühkindliche Bildung der Kategorie 2 in der Stadt Taschkent einzurichten. Es wird erwartet, dass die Entscheidung über das Zentrum im Rahmen der bevorstehenden Generalkonferenz in Samarkand, auf der auch eine besondere Veranstaltung zur Vorstellung dieses Zentrums geplant ist, formell verabschiedet wird.

Am 1. April 2025 fand im UNESCO-Hauptquartier eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel “Usbekistan am Kreuzungspunkt der Großen Seidenstraße” statt, die das reiche kulturelle Erbe Usbekistans hervorhob und die bevorstehende Generalkonferenz in Samarkand feierte.

Im Jahr 2024 wurde Usbekistan Vollmitglied des Internationalen Zentrums für die Erforschung der Erhaltung und Restaurierung von Kulturgütern (ICCROM) – ein wichtiges Beratungsgremium der UNESCO im Bereich der Erhaltung des kulturellen Erbes.

Derzeit bereitet die UNESCO eine Reihe von Berichten und Empfehlungen über die Einführung von Technologien der künstlichen Intelligenz in Usbekistan vor. Gleichzeitig arbeitet das Land auch aktiv an der Ratifizierung des Globalen Übereinkommens der UNESCO über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich. Es wird erwartet, dass diese wichtigen Initiativen im Rahmen der Generalkonferenz in Samarkand vollständig umgesetzt werden.

Usbekistan führt in Zusammenarbeit mit der UNESCO weiterhin eine breite Palette von Projekten für technische Hilfe und Zuschüsse in verschiedenen Bereichen durch. Darunter sind bemerkenswerte Projekte: “Entwicklung der Beschäftigungsfähigkeit in ländlichen Gebieten”; “Ausweitung des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien und digitaler Bildung in der Hochschulbildung”; “Verbesserung der Qualität und Erbringung von Bildungsdienstleistungen in Usbekistan”; “Verbesserung des Zugangs zu Informationen, der institutionellen Rechenschaftspflicht und der Medienkompetenz”; “Verringerung der Anfälligkeit für Überschwemmungen durch Gletscherseeausbrüche” (GLOFs).

Bis heute ist Usbekistan 10 internationalen Konventionen unter der Schirmherrschaft der UNESCO beigetreten und hat damit sein starkes Engagement für die Grundwerte der Organisation in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Kultur und Information bewiesen. Eine der bemerkenswertesten Entwicklungen der letzten Zeit war die Einrichtung des nach Abu Rayhan al-Biruni benannten internationalen Preises der UNESCO-Usbekistan im Jahr 2023. Diese prestigeträchtige Auszeichnung wurde in Zusammenarbeit mit der UNESCO ins Leben gerufen, um den wissenschaftlichen Dialog durch den ethischen Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) zu fördern und das globale Nachdenken über die verantwortungsvolle Anwendung neuer Technologien anzuregen. Es wird erwartet, dass die ersten Preisträger während einer speziellen hochrangigen Veranstaltung im Rahmen der Generalkonferenz in Samarkand offiziell ausgezeichnet werden.

“Zum ersten Mal seit 40 Jahren wird die UNESCO-Generalkonferenz nicht in Paris, sondern in Usbekistan stattfinden – auf Initiative von Präsident Shavkat Mirziyoyev”, – sagte Sara Noshadi, Leiterin des UNESCO-Repräsentationsbüros in Usbekistan. – Dies mag eines der wichtigsten Ereignisse für Usbekistan sein, aber auch für die UNESCO ist es ein äußerst wichtiger Meilenstein. Heute spricht die ganze Welt darüber – und Usbekistan steht im Zentrum der globalen Aufmerksamkeit. Zuallererst möchte ich meine aufrichtige Dankbarkeit für diese Gelegenheit zum Ausdruck bringen. Die UNESCO arbeitet seit fast 30 Jahren eng mit der Regierung Usbekistans zusammen, und als internationale Organisation haben wir die kühnen Reformen, die 2016-2017 eingeleitet wurden, mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt. Das liegt daran, dass unsere Arbeit die Bereiche Kultur, Bildung, Kommunikation, Information sowie Sozial- und Naturwissenschaften umfasst.

Besonders hervorheben möchte ich die weitreichenden Reformen im Bildungsbereich – von der frühkindlichen Bildung bis zur Hochschulbildung -, die von der UNESCO durchweg begrüßt und unterstützt wurden”.

Abschließend ist zu betonen, dass die Abhaltung der UNESCO-Generalkonferenz in Samarkand nicht nur eine Anerkennung des wachsenden Beitrags Usbekistans zur weltweiten kulturellen und intellektuellen Entwicklung ist, sondern auch eine einzigartige Gelegenheit, die Bedeutung der Bewahrung des historischen und kulturellen Erbes erneut zu unterstreichen. Dieses hochrangige Treffen dient als internationale Plattform für den kulturellen Austausch und Diskussionen über die Perspektiven einer nachhaltigen Entwicklung. Usbekistan bekräftigt einmal mehr seine Rolle als ein wichtiges Zentrum der Weltkultur und der Wissenschaft. Darüber hinaus wird die Samarkand-Konferenz als Brücke für den interkulturellen Dialog dienen und den Austausch von Erfahrungen und die Übernahme bewährter Praktiken in verschiedenen Gesellschaften fördern.

Quelle: Dunyo IA

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