Afghanischer Flüchtling wegen Körperverletzung in Budapest zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt

Ein afghanischer Flüchtling wurde in einem beschleunigten Verfahren zum Zivildienst verurteilt, weil er in der Silvesternacht ein Paar in der Nähe des Budapester Bahnhofs Keleti angegriffen hatte.

Der 24-jährige Mann sei betrunken gewesen und habe ein an einer Bushaltestelle wartendes Paar geschubst, daraufhin sei er mit ihnen in Streit geraten und habe ihnen ins Gesicht geschlagen, teilte die Budapester Staatsanwaltschaft am Donnerstag in einer Mitteilung mit, er sei mit dem Paar in den Bus gestiegen und habe weiter aggressiv gehandelt, dabei auch andere Fahrgäste angegriffen und die Windschutzscheibe des Busses beschädigt, als der Fahrer das Fahrzeug angehalten und zum Aussteigen aufgefordert habe.

Der Afghane wurde vor Ort von der Polizei festgenommen und das örtliche Gericht des 6. und 7. Bezirks verurteilte ihn am Donnerstag in einem rechtskräftigen Urteil zu 180 Stunden gemeinnütziger Arbeit Die Aussage Sagte.

Wie wir gestern schrieben, hat Ungarns Rettungsdienst bei Silvesterfeiern auf 2890 Notfälle reagiert, von denen 830 aus Budapest herbeigerufen wurden, die Lesen Sie hier mehr.


DIE SLOWAKISCHE BANDE IST 2017 IN UNGARISCHE ALTERSHEIME EINGEBROCHEN, HIER DAS URTEIL!

Das Bezirksgericht Békéscsaba im Südosten Ungarns hat die fünf Mitglieder einer slowakischen kriminellen Bande wegen mehrfachen Raubüberfalls und Diebstahls verurteilt, teilte die Generalstaatsanwaltschaft des Kreises Békés mit Lesen Sie hier mehr

Foto: MTI (Abbildung)

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *