Airbnb-Thema in Ungarn: Bei geringer Beteiligung und nahezu identischer Beteiligung ordnet der Bezirk VI ein Verbot an

Der Gemeinderat teilte MTI am Montag mit, dass rund 54 Prozent der Einwohner des Budapester Bezirks VI im Stadtzentrum in einem zweiwöchigen Referendum, das am Sonntag endete, für ein Verbot von Gastfamilien gestimmt hätten.

Der Rat sagte, dass von den 6.083 abgegebenen Stimmen 3.265 für das Verbot waren, und 2.818 waren dagegen Die Beteiligungsquote von 20,52% lag “weit über” der Quote für ähnliche Stimmen.

Gegner des Verbots haben Zahlen angegeben aufzuzeigen, dass sie den Wohnraum oder die Preise für Wohnungen in Budapest nicht billiger machen wird, wie andere Verbote in anderen Weltstädten bewiesen haben Der Bürgermeister Sagte Dass die Mehrheit der Airbnb-Wohnungsbesitzer ein paar wohlhabende Geschäftsleute sind Dennoch zeigt die Anmeldung im Gegenteil deutlich, dass die meisten Eigentümer (70%) nur eine Wohnung vermieten.

Die Zahlen zeigen, dass 80% der Einwohner keine Meinung geäußert haben oder dass die Ja-Nein-Prozentsätze so nahe beieinander liegen, dass es bei einer so geringen Beteiligung unmöglich ist, die wahren Absichten der Einwohner des Bezirks zu ermitteln.

Dagegen erklärte der Bürgermeister, der viel Energie in die Kampagne für das Verbot investierte, das Ergebnis für gültig und akzeptabel.

Infolgedessen verbietet der Gemeinderat kurzfristige Gastfamilien ab dem 1. Januar 2026.

Diese Entscheidung wird den Kreishaushalt minus 2 Mio. € im Jahr kosten Auch die lokalen Gastgewerbebetriebe werden einen starken Umsatzrückgang verzeichnen.

In entsprechenden Nachrichten wollen die ungarischen Regierungsparteien Presseberichten zufolge auch Wohnungen vom Typ Airbnb verbieten, um Touristen zu Hotels zu fahren. Am Sonntag, dem Alexandra Szentkirályi, die Fraktionsvorsitzende von Fidesz in Budapest Hat sogar von einem solchen Verbot gesprochen. Hier ist es wichtig zu beachten, dass die überwiegende Mehrheit der ungarischen Hotels im Besitz von Geschäftsleuten in der Nähe von Fidesz ist, und der Schwiegersohn des Premierministers besitzt auch eine Reihe von Luxushotels.

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