Auch die ungarischen linken Europaabgeordneten stimmten für die Punkte des Soros-Plans

Laut dem Staatsminister für Regierungsmitteilung Bence Tuzson ist es bedauerlich, dass auch ungarische linke Europaabgeordnete für die Punkte des Soros-Plans gestimmt haben.
In seiner Rede in der Sendung über aktuelle Ereignisse des ungarischen M1-Fernsehens am Freitagabend reagierte Herr Tuzson darauf, dass am Donnerstag die Europäisches Parlament‘s Plenartagung billigte das Verhandlungsmandat über das von seinem Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) im Oktober verabschiedete Dubliner Asylreformpaket.
Der Staatsminister sagte, dass EU-Staats- und Regierungschefs und ungarische linke Europaabgeordnete alle sagen, dass der Soros-Plan nicht existiert, aber wenn seine Punkte auftauchen, „Sie alle drücken den ‘Ja’-Knopf” und unterstützen dessen Umsetzung.
Weiter sagte er, es gehe hier um die Einführung eines obligatorischen Umsiedlungssystems ohne Obergrenze, die Vereinfachung des Familienzusammenführungsprozesses, die Öffnung der Grenzen und die “Bestrafung” derjenigen, die sich an all dem nicht beteiligen wollen Diejenigen, die bereits hier sind oder in die EU einreisen wollen, würden in diese Länder geleitet, fügte Herr Tuzson hinzu.
Herr Tuzson wies unter Bezugnahme auf die Nationale Konsultation darauf hin, dass es möglich sei, die Annahme einer Verordnung auf der Grundlage des Reformpakets zu verhindern, aber “eine Regierung wird dafür nicht ausreichen”.
Wenn sich das ungarische Volk jedoch zusammenschließt, wird es dazu in der Lage sein Halt “diese Idee von Brüssel” zusammen.

