Ausstellung in Bonn mit Munkácsy-Gemälden zur Steigerung des Ruhms Ungarns
Die Ausstellung der Ungarischen Nationalgalerie und des Budapester Museums der Schönen Künste in Deutschlands neunzehntgrößter Stadt Bonn stellt die Bedeutung der berühmtesten Maler und ihre Rolle im Bereich der bildenden Künste vor.
Nach pestbuda.hu, einer der besten Kunststätten Deutschlands, die Bundeskuntshalle in Bonn, gibt Platz für die Ausstellung mit dem Titel Fürstliche Maler Wo vierzehn Gemälde aus der Ungarischen Nationalgalerie und der Museum der Schönen Künste in Budapest Ausgestellt sind.
Diese Ausstellung ist die erste, die versucht, die Bedeutung der berühmtesten europäischen Maler auf einzigartige Weise hervorzuheben und stellt die Kunst des 19. Jahrhunderts durch prächtige und seltene Gemälde vor.
Unter den bekanntesten deutschen Malern ist der ungarische Mihály Munkácsy Im Mittelpunkt der Ausstellung werden elf von Munkácsy gefertigte Gemälde sowie Gemälde zu Munkácsy’s Werk ausgestellt, darunter zwei Makart-Kompositionen, zwei Porträts von Lenbach und das Porträt von Munkácsy und seiner Tochter Gabriel.
Von der Ungarischen Nationalgalerie sind auf der Ausstellung die Büsten des ungarischen Bildhauers Alajos Stróbl und Mihály Munkácsy zu sehen Munkácsys seltenes Baldachingemälde mit dem Titel Apotheose der Rennaisance Ausgestellt wird auch aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien (Museum für Kunstgeschichte) in Miniaturgröße, dies war das monumentalste Werk zu Lebzeiten Munkácsys.
Ziel dieser Ausstellung ist es, die Maler des späten 19. Jahrhunderts auf andere Weise zu untersuchen und ihre Bedeutung und Größe in der Kunstgeschichte vorzustellen. Die Ausstellung des Museums mit den schönsten Werken des Ungarn Munkácsy kann bis zum 27. Januar besichtigt werden.
Ausgewähltes Bild: Wikimedia Commons