Behandlung von Autismus mit Stammzellen bei Kindern

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Autismus ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die sowohl von genetischer als auch von Umweltfaktoren beeinflusst wird. Nach Angaben der World Health Association liegt die Prävalenzrate von Autismus bei etwa 1 von 100 Kindern, was entweder auf steigende Fälle oder eine Verbesserung des öffentlichen Bewusstseins und der öffentlichen Gesundheitssektoren auf der ganzen Welt zurückzuführen ist.

Autismus-Verhaltenszeichen können eines der beiden folgenden sein:

  1. Frühes Einsetzmuster, bei dem das Kind im frühen Entwicklungsstadium soziale und kommunikative Defizite aufweist.
  2. Regressives Muster, bei dem sich das Kind normalerweise in den ersten Jahren entwickelt und dann einen massiven Rückgang der frühen Entwicklungsfähigkeiten erlebt.

Die Autismus-Spektrum-Störung (ASS) ist unbehandelbar, da sie eine Gruppe von Störungen im Zusammenhang mit sozialen, Verhaltens- und Kommunikationsproblemen betrifft. Jüngste Fortschritte bei zellbasierten Therapien haben jedoch gezeigt, dass Stammzellen ein potenzieller therapeutischer Ansatz zur Behandlung von Kernsymptomen der ASD sind.

Stammzellen sind Zelltypen mit einer potenziellen therapeutischen Modalität zur Behandlung neurologischer Erkrankungen durch Selbsterneuerung und Differenzierung in mehrere Zelllinien, einschließlich Nervengewebe.

Werfen wir einen Blick auf die Ursachen und Symptome von Autismus und die potenziellen Vorteile der Stammzellbehandlung bei der Bereitstellung nachhaltiger Ergebnisse für die Erkrankung.

Ein Kind mit Autismus: Ursachen und Symptome

ASD ist eine neurobiologische Erkrankung mit unbekannter Ätiologie; Wissenschaftler glauben jedoch, dass die Ursache eine Kombination aus Genetik und Umweltauslösern sein könnte.

Genetische Faktoren

Die Genetik spielt eine entscheidende Rolle beim Auftreten von ASD, da mehrere Gene mit der Störung in Verbindung stehen Familien mit Autismus in der Vorgeschichte geben diese am ehesten an die nächsten Generationen weiter.

Umweltfaktoren

Mehrere Umweltfaktoren können auch bei Kindern ASD auslösen. Dies können pränatale und perinatale Faktoren wie Infektionen während der Schwangerschaft, tödliche Exposition gegenüber Umweltgiften und Schwangerschaftskomplikationen sein. Darüber hinaus wurde die pränatale Exposition gegenüber Thalidomid und Valproinsäure auch mit einem erhöhten Risiko für den Ausbruch von Autismus in Verbindung gebracht.

Symptome von Autismus

Dies kann eine Person auf verschiedene Weise betreffen; Zu den häufigsten Symptomen einer ASD können jedoch gehören:

  • Schwierigkeiten in der sozialen Kommunikation;
  • Wiederholte und eingeschränkte Verhaltensweisen;
  • Schwierigkeiten bei sozialen Interaktionen;
  • Sinnesempfindlichkeiten;
  • beschränkten Interessen.

Es ist wichtig zu wissen, dass diese Anzeichen von Person zu Person unterschiedlich sein können und keine zwei autistischen Personen genau die gleichen Symptome haben können.

Management von Autismus mit Stammzellen

Aufgrund ihrer parakrinen, immunmodulatorischen, Homing- und multidirektionalen Differenzierungskapazität haben Stammzellen Potenzial als therapeutischer Ansatz zur Behandlung von ASD-Symptomen gezeigt.

Bei ASD-Patienten helfen Stammzellen bei der Modulation des Immunsystems, indem sie die Immunantwort und Entzündungen unterdrücken und gleichzeitig die Gewebereparatur und -regeneration fördern.

Insbesondere wurde gezeigt, dass der mesenchymale Stammzelltransplantationsprozess die Gehirnentzündung reduziert, indem er verschiedene Wachstumsfaktoren und entzündungshemmende Zytokine freisetzt, um die Immunantwort zu modulieren und die Gewebereparatur einzuleiten. Diese Faktoren helfen:

  1. Entzündungen reduzieren.
  2. Neuronen vor weiterer Degeneration schützen.
  3. Stimulieren Sie das Wachstum neuer Zellen in betroffenen Gebieten.

Zu den wichtigsten entzündungshemmenden Faktoren gehören:

  • Interleukin-10 (IL-10)
  • Transformierender Wachstumsfaktor-Beta (TGF-Beta)
  • Vom Gehirn abgeleiteter neurotropher Faktor (BDNF)
  • Nervenwachstumsfaktor (NGF)

Sind Stammzellen aus der Plazenta oder dem Nabelschnurblut sicher zur Behandlung von Autismus?

Die Verwendung von Stammzellen aus der Plazenta oder Nabelschnurblut ist ein relativ neues Verfahren. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass die intravenöse Infusion von Nabelschnurstammzellen bei Kindern mit ASD sicher und wirksam für die Behandlungsergebnisse ist.

Mehrere klinische Studien beweisen, dass Nabelschnurblutstammzellen dabei helfen können, die Funktionen des Immunsystems bei autistischen Kindern zu reparieren und Sprach- und Sprachverzögerungen sowie andere Verhaltensprobleme zu verbessern.

Die Verwendung gespendeter Plazenta- oder Nabelschnurblut-Stammzellen zur Stammzellbehandlung bietet mehrere potenzielle Vorteile, darunter:

  1. Reduzierte Hirnentzündungen.
  2. Regeneration von geschädigtem Gehirngewebe und Nervenzellen.
  3. Neuroprotektive Effekte schützen die vorhandenen Gehirnzellen vor weiterer Degeneration.
  4. Der Prozess der Stammzelltransplantation ist ein schneller und schmerzloser Eingriff, der jedoch unter medizinischer Kontrolle durchgeführt werden muss.
  5. Weniger Nebenwirkungen im Vergleich zu herkömmlichen Interventionen und Medikamenten.

Die neuesten relevanten Nachrichten von Wissenschaftlern (Stammzelltherapie für die Autismusforschung)

Zellbasierte Stammtherapien sind ein sich schnell entwickelnder Bereich in Stammzellenforschung für Autismus. Eine kürzlich durchgeführte Phase-II-Studie zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit von Stammzellen ergab, dass das Verfahren für die Patienten sicher und gut verträglich ist. Darüber hinaus stellten die Forscher sichtbare Verbesserungen der Sprach- und Sozialkompetenzen der Patienten fest.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es keine bekannte Heilung für ASD gibt. Die meisten bestehenden Interventionen und Behandlungen dienen nur dazu, die Symptome zu lindern und die notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln, damit ein Autist ein unabhängiges Leben führen kann.

Schlussfolgerung

Stammzelltherapie Autismus ist eine vielversprechende Behandlung für neurodiverses Individuum zur Verbesserung von sozialen und Verhaltensstörungen Eine frühzeitige Diagnose und ein konzipierter Behandlungsplan können die Symptome erheblich von der Verschlechterung reduzieren und helfen, auf Fähigkeiten für eine bessere Lebensqualität aufzubauen Stimmen Sie zu, dass Stammzellen eine moderne Lösung für diese Störung bieten können?

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