Beispiellose Daten zu Handelsüberschüssen können bei der Einführung hilfreich sein

Ungarns Handelsüberschuss weitete sich von 1,129 Milliarden im Mai auf 1,481 Milliarden Euro im Juni aus, teilte das Statistische Zentralamt (KSH) am Dienstag in einer ersten Datenlesung mit.

Die Exporte wuchsen um jährlich 11,1 Prozent, auf 13,380 Milliarden Euro, während die Importe um 4,7 Prozent auf 11,899 Milliarden zurückgingen Handel mit anderen Europäische Union Auf die Mitgliedstaaten entfielen im Laufe des Monats 77 Prozent der ungarischen Exporte und 71 Prozent der Importe.

Im Januar-Juni stiegen die Exporte Ungarns im Jahresvergleich um 10,8 Prozent auf 76,920 Milliarden Euro, während die Importe mit 72,890 Milliarden um 1,4 Prozent stiegenDer Handelsüberschuss betrug 4,030 Milliarden EuroDie gute Nachricht über Ungarns aktuelle Bilanz könnte laut Gábor Reg,s, dem führenden Analysten des Makronóm-Instituts, dazu beitragen, dass sich forint stärkt, die gute Nachricht über Ungarns aktuelle Bilanz Index schrieb.

Die Treibhausgasemissionen Ungarns gingen um 7 pc yr/Jahr zurück, nahe dem Ziel von 2030

Ungarns Treibhausgasemissionen seien im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 um 7 Prozent gesunken, teilte das Energieministerium am Dienstag mit und verwies auf den Nationalen Meteorologischen Dienst (OMSZ), der der Europäischen Kommission jedes Jahr Ende Juli ungefähre Daten zu Emissionen übermittelt. Seit 1990 seien die Emissionen um 37 Prozent gesunken, teilte das Ministerium in einer Erklärung unter Berufung auf die vorläufigen Daten mit.

Die Industrieemissionen gingen im Jahresvergleich um 18 Prozent zurück, während die Emissionen der Landwirtschaft um 12 Prozent zurückgingen. Die verkehrsbedingten Emissionen stiegen, aber die Aufwärtskurve flachte ab, fügte die Erklärung hinzu. Die Gesamtemissionen ungarischer Unternehmen, die im EU-Emissionshandelssystem (ETS) registriert sind, gingen im Jahr 2022 um 12 Prozent zurück.

Eurostat-Daten vom Juni deuten darauf hin, dass Ungarn seine Kohlendioxidemissionen aus dem Energieverbrauch um 8,6 Prozent gesenkt hat, und zwar in höchstem Maße nach den Benelux-Ländern, heißt es in der Erklärung. Die endgültigen Daten werden im Frühjahr 2024 veröffentlicht.

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