Berliner Collegium Hungaricum zur Würdigung des Kameramanns Zsigmond
Das Kulturinstitut Collegium Hungaricum in Berlin wird dem Kameramann Vilmos Zsigmond Tribut zollen, wobei die Programme mit dem internationalen Filmfestival Berlinale später in diesem Monat zusammenfallen, teilte das Institut am Montag mit.
Das Institut wird eine Fotoausstellung, eine Filmvorführung und eine Podiumsdiskussion veranstalten, um an Zsigmond zu erinnern, der für Close Encounters of the Third Kind einen Oscar für die beste Kamera gewann.
Am 12. Februar werde eine Ausstellung mit rund 60 Fotografien des “Meister der Lichter” eröffnet, hieß es.
Am 26. Februar zeigt das Institut The Deer Hunter, für den Zsigmond eine Oscar-Nominierung erhielt.
Unterdessen zeigt das diesjährige Bergamo Film Meeting zwischen dem 7. und 15. März zehn Titel der zeitgenössischen ungarischen Filmregisseurin und Drehbuchautorin Márta Mészáros. Die Organisatoren des internationalen Festivals sagten, sie würden den innovativen Ansatz von Mészáros würdigen und stellten fest, dass sie die soziale Realität ihres Landes präsentierte Geschichte durch das Prisma starker und komplexer weiblicher Charaktere.
- Gewinner des ungarischen Pressefotowettbewerbs bekannt gegeben – FOTOS

