Brillante ungarische Software überwacht das Händewaschen in Asien

Starschema, das führende Big-Data-Unternehmen Ungarns, hat ein intelligentes Datenanalysesystem eingerichtet, das von einem anderen Unternehmen in Seattle namens Splash verwendet wird. Dieses Programm bietet sauberes Wasser und angemessene Hygiene für Millionen armer Menschen.

Forbes Berichten zufolge Dass das amerikanische Unternehmen die ungarische Methode anwendet, um die Auswirkungen auf kleine Kinder in armen Verhältnissen zu überwachen. Sie analysieren auch die Anzahl der Schulabwesenheiten, den allgemeinen Gesundheitszustand und die Hygiene der Kinder.

Splash wurde 2007 gegründet und betreut derzeit acht Länder in Afrika und Asien und stellt außerdem sauberes Wasser und Infrastruktur zum Baden und zur Vorbeugung von Krankheiten bereit.

Dieses Unternehmen installiert in der Regel Badezimmer, Reiniger und Brunnen für sauberes Wasser in Kindergärten, Schulen, Waisenhäusern usw Krankenhäusern. Neben diesen Aktionen bringt das Unternehmen den Menschen auch bei, wie wichtig richtige Hygiene ist. Vor Jahren beschloss Splash, seine Geräte zu digitalisieren, um Daten über die installierten Maschinen und Brunnen zu erhalten.

Um diese riesige Datenmenge zu analysieren, beschloss das amerikanische Unternehmen, mit der Methode der ungarischen Starschema zu arbeiten.

Neben den Daten der Maschine analysiert das ungarische Unternehmen auch Schulabwesenheiten und den Gesundheitszustand einzelner Personen. Der Aufbau dieses Systems begann im Frühjahr, in der Sommersaison wurden mehrere Testläufe durchgeführt und das endgültige Programm stand Anfang September fertig. Das System gibt Auskunft darüber, wie häufig die Maschinen eingesetzt werden und ob eine Störung vorliegt.

Darüber hinaus werden auch Daten darüber geliefert, wie viele Kinder ihre Hände richtig waschen, sauberes Wasser trinken und welche positiven oder negativen Veränderungen ihre Hygiene mit sich bringt.


Das ungarische Start-up-Unternehmen ist der neue Favorit von Apple 

Dóra Pálfis Start-up-Unternehmen namens Imagilabs stellt nicht nur elektronische Geräte für junge Frauen zum Programmierenlernen bereit, sondern baut auch eine aktive Community auf. Um in ihre einzigartige App, die Imagicharm, zu investieren, erhielt sie nicht nur Geld aus Spenden, sondern auch aus Kooperationen mit mehreren multinationalen Unternehmen sowie einem schwedischen Popstar.

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