BRUCH: Österreich trennt ungarische Züge des westlichen Eisenbahnnetzes

Die ÖBB, die österreichische Eisenbahngesellschaft, soll wegen der übermäßigen Verspätungen alle ungarischen Direktzüge aus dem westeuropäischen Netz lösen, die Firma warnte mehrfach die Ungarischen Staatsbahnen (MÁV), die das Problem aber nicht lösen konnten Daher müssen alle Fahrgäste in Wien aus den Zügen aussteigen und sich auf eine andere Maßnahme auf mehrere Strecken in deutsche und österreichische Städte begeben.

Nach Dávid VitezyUngarns ehemaliger Verkehrsminister und entfernter Verwandter von Premierminister Orbán, der Grund, warum Österreich alle ungarischen Züge vom westlichen Eisenbahnnetz trennt, ist der erbärmliche Betrieb von MÁV. Wie wir Geschrieben Zuvor hatte János Lázár, Ungarns Verkehrs- und Bauminister, eine schnelle Lösung angeordnet Eisenbahn Sanierung auf der Strecke Budapest-Wien zwischen Biatorbágy und Szárliget.

Wir schrieben jedoch HIER Dass die Totalsperrung des vorgenannten Segments erst zwischen dem 27. Oktober und dem 17. November erfolgt Davor und danach ist eine der beiden Bahnstrecken befahrbar Daher hätten internationale Züge zwischen Budapest und Linz, Salzburg oder München pendeln können.

Doch MÁV konnte die internationalen Züge in den ersten beiden Wochen der Schließung nicht ohne Verspätungen betreiben, ÖBB warnte die ungarischen Partner mehrfach, die staatliche Bahngesellschaft konnte die Probleme aber nicht lösen, sie kündigten deshalb heute einseitig an, alle ungarischen Züge vom westeuropäischen Eisenbahnsystem zu lösenDas heißt, die direkte Verbindung zwischen Budapest und München, Linz oder Salzburg endet, die Fahrgäste müssen in Wien umsteigenDas liegt daran, dass Österreich will, dass ihre Züge pendeln und dabei ihre Fahrpläne einhalten.

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Herr Glitzernd argumentiert, es sei überraschend, dass MÁV keine internationalen Züge (1 in jeder Stunde) auf der Strecke betreiben könne, während keine anderen Züge dorthin pendeln. Alle anderen Züge würden derzeit durch Ersatzbusse ersetzt. Er glaubt, dass MÁV nicht die Absicht hatte, das Problem zu lösen, oder dies versäumte Er fügte hinzu, dass die institutionelle und professionelle Kontrolle über MÁV aufgehört habe.

Nach den Stellungnahme Von ÖBB pendeln Budapester Züge ab Montag (2. Oktober) nicht mehr nach München, Linz oder Salzburg, dies bleibt bis zum 26. Oktober in Kraft.

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