Chinese, der auf Mitpatient eingestochen hat, verhaftet

Ein chinesischer Covid-19-Patient, der Ende letzter Woche im Innenhof eines Budapester Krankenhauses eine betäubte Frau mit einer Operationsschere erstochen hatte, sei in Gewahrsam genommen worden, teilte die Budapester Staatsanwaltschaft am Dienstag MTI mit.

Der 37-jährige Tatverdächtige sei am Samstagnachmittag aus der Covid-Station des Krankenhauses gestürzt, habe die Hand eines Wachmanns verletzt und anschließend die wehrunfähige Frau wiederholt in Kopf und Brust gestochen, wodurch sie lebensgefährlich geworden sei Verletzungen, sagte Tibor Ibolya.

Der psychische Zustand des Verdächtigen werde untersucht, sagte er.

Als Grund für seine Inhaftierung nannte der Staatsanwalt die Fluchtgefahr und eine mögliche Wiederholungstäterschaft.

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