Coronavirus – Reisebeschränkungen sind der Schlüssel zur Sicherheit, sagt Außenminister

Die kürzlich eingeführten Reisebeschränkungen seien der Schlüssel zur Wahrung der Sicherheit des ungarischen Volkes und der ungarischen Wirtschaft, sagte Außenminister Péter Szijjártó am Donnerstag.

Szijjártó sagte in einer auf Facebook gestreamten Erklärung, dass die zweite Welle von Die Coronavirus-Pandemie Inzwischen global und in Europa getroffen hat.

Die Grenzschließungen in Ungarn seien am 1. September in Kraft getreten und würden bis Ende des Monats verhängt, um dann neu bewertet zu werden, sagte er.

Lockdowns ähnlich denen im Frühjahr, als ungarische Schulen geschlossen wurden und die Wirtschaft zum Erliegen kam, würden die Wirtschaft und Gesellschaft des Landes in eine Notlage bringen, sagte er.

Ungarn solle sich unter den “Gewinnern” der Weltordnung nach der Pandemie outen, sagte Szijjártó.

Um dieses Ziel zu erreichen, strebe Ungarn an, so viele Investitionen wie möglich zu tätigen, sagte Szijjártó. Arbeitnehmer, die über die Grenzen hinweg leben, dürfen daher zur Arbeit nach Ungarn pendeln, und ausländische Geschäftsreisen innerhalb derselben Unternehmensgruppe seien von den Beschränkungen ausgenommen, sagte er.

Ungarische Staatsbürger, die sich in den letzten Monaten von Covid-19 erholt haben, dürfen ohne Selbstquarantäne in das Land einreisen, sagte er.

In Bezug auf Fußballspieler sagte Szijjártó, Ungarn halte sich an die Richtlinien des europäischen Fußballverbandes UEFA und verlange von ausländischen Spielern, die für ein Spiel nach Ungarn einreisen, einen negativen Coronavirus-Test, der nicht älter als drei Tage sei Ungarische Spieler, die aus dem Ausland zurückkehren, müssten zwei Tests vorweisen, sagte er.

Ungarn konsultiere weiterhin die Nachbarländer und sei bereit, bei Bedarf weitere Schritte zu unternehmen, sagte er.

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