Das Ende der Wohnungskrise in Ungarn ist weit

Ist ein Ende der Wohnungskrise in Ungarn in Sicht? die durchschnittlichen Mietkosten betragen etwa 480 EUR im Monat, nach den vorliegenden Daten leben etwa zwei Millionen Menschen in Wohnarmut im Land Kredite sind für die meisten Bürger unerschwinglich, aber auch die Vermietung Der Staat unterstützt die Idee eines erneuerten Mietwohnungsprogramms, aber wie wird es funktionieren?
Mietwohnungen könnten eine Lösung für das Problem sein Dies scheint eine brauchbare Alternative für viele Investoren zu sein Um jedoch eine echte Wirkung auf den Markt zu haben, müssen viele Mietwohnungsräume gebaut werden, mindestens 10.000 neue Wohnungen Mietwohnungen werden immer beliebter, da Hypotheken unbezahlbar werden Im Falle von Mietwohnungen sind die Mietpreise in der Regel festgelegt Wenn es genügend Mietwohnungsräume auf dem Markt gibt, dann wird es den Preis für Wohnungen im Allgemeinen senken.
Aktuelle Probleme
Derzeit liegt der Gewinn bei der Vermietung einer Wohnung bei etwa 4 ProzentDas reicht nicht aus, um das Interesse der Investoren zu bekommen. Ákos Balla, Gründer von Balla Ingatlan, sagte Index.hu Die aktuelle Marktsituation wird keine Anreize für Investitionen in Mietwohnungen aus dem privaten Sektor bieten. Daher muss der Staat Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu entschärfen und mit der Stabilisierung des Marktes zu beginnen. Dies wird für den Staat kein profitables Unterfangen sein, sagt der Experte. In diesem Fall muss der Staat der Sozialhilfe Vorrang vor dem Gewinn einräumen.
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Der Experte weist auch auf Probleme in den obsoleten Regelungen hin, die solche Entwicklungsprojekte behindernDiese Situation wird nicht dadurch begünstigt, dass die Ungarn Wohnraum als Investition betrachtenIn Ungarn besitzen die Menschen gerne ihre Häuser, was durch die unglaublich hohen Mietpreise verstärkt wirdSozialwohnungsprojekte müssen erst gebaut werden, da es nicht genügend leerstehende Wohneinheiten gibt, die vom Staat vermietet werden könnten.
Was hält die Zukunft?
Energieeffizienz wurde zu einem wichtigen Faktor und fast alle neu gebauten Wohnungen sind energieeffizient, das mag zu höheren Nachhaltigkeitsstandards führen, aber das würde auch höhere Preise zur Folge haben Nachhaltigkeit wurde jedoch zu einem wichtigen Faktor und sie wird den Markt in Zukunft definieren.
Eine weitere Zukunftsvision ist es, dem österreichischen Vorbild zu folgen, bereits jetzt finanziert der Erste den Bau von mehr als 6000 Wohneinheiten in Österreich, die Bank hat bereits Verhandlungen mit den Kommunalverwaltungen in größeren Städten aufgenommen, durch ihre Wohnprojekte würde ein 20 Prozent unter dem Marktpreis liegender Wohnraum entstehen und es würde langfristige Konstruktionen für einkommensschwächere soziale Schichten ermöglichen.
Wer in Wohnungen der Gemeinde ausscheidet, gibt etwa 20-25 Prozent seines Einkommens für Miete aus, Wer Hypotheken hat oder wer auf dem Markt mietet, kann fast 50 Prozent seines Einkommens für Wohnraum ausgeben.


