Der Bausektor strebt finanzielle Erleichterungen und erweiterte Programme zur Stärkung des Hausbaus in Ungarn an

Staatliche Programme zur Unterstützung von Hausbauten und Renovierungen stärken das Vertrauen der Öffentlichkeit und die Beharrlichkeit von Produktherstellern und Auftragnehmern, sagte der Bauindustrieverband EEVOSZ am Donnerstag.

Um den Wohnungsbau von seinem derzeitigen Tiefpunkt zu heben, müssen neben staatlichen Programmen auch marktbasierte Finanzierungen abgerechnet werden, was einem Zinssatz von 5 Prozent oder weniger entspricht EEVOSZ Chef László Koji wurde in der Erklärung zitiert.

Koji sagte, dass der Hausbau in Ungarn derzeit nicht in erster Linie durch regulatorische Probleme oder mangelnde Kapazitäten eingeschränkt sei, sondern durch den Mangel an Mitteln.

Für den Bau von 25.000 neuen Eigenheimen stehen im Inland produzierte Bauprodukte und Auftragnehmerkapazitäten zur Verfügung, doch sollen nach den Erwartungen von ÉVOSZ in diesem Jahr nur etwa 16.000 Einheiten in Betrieb genommen werden, fügte er hinzu.

ÉVOSZ drängt darauf, so bald wie möglich reformierte Hausrenovierungsprogramme zu starten und die Zulassungskriterien auf Wohnimmobilien auszudehnen, die vor 2007 gebaut wurden. Außerdem wurde die Wiederaufnahme des Green Home Construction Program der Ungarischen Nationalbank gefordert, um die Finanzierung neuer Häuser zu unterstützen gebaute Häuser.

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Ausgewählte Bild: depositphotos.com

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