Der Donauknie ist die 5. hervorgehobene Tourismuseinheit

Magyar Közlöny veröffentlichte eine neue Regierungsverordnung, sie behauptet, dass 70 Siedlungen zur hervorgehobenen Tourismuseinheit der Donauknie. Die Regierung plant eine Reihe von Erneuerungen im Kostenbereich von 229 Millionen Euro, die aus ungarischen Mitteln finanziert werden sollen, lt Turizmus.com.

Donauknie ist der Sammelbegriff des Gebietes in Nordungarn nahe der Stadt Visegrad, wo der Fluss eine riesige Kurve in Richtung Osten nimmt, er liegt zwischen dem Transdanubischen Gebirge und dem Nordungarischen Gebirge, welche Siedlungen zu dieser hervorgehobenen Tourismuseinheit gehören, hat die Regierung auch akkreditiert, das strategische Entwicklungsprogramm, das sich mit den einzelnen Verbesserungen im Gebiet zwischen 2017 und 2030 befasst.

Sie werden die Radwege von Börzsöny verbessern (4,94 Millionen Euro), die Bahnen von Börzsöny verlängern (9,2 Millionen Euro), den Schiffsverkehr auf der Donau verbessern (41,6 Millionen Euro), das Wanderzentrum in Dobogók (4,94 Millionen Euro) sowie den Skipark (3,2 Millionen Euro).Die weiteren Verbesserungen betreffen auch das historische Bad Szent István (16,5 Millionen Euro), die Festung Monostor (etwa eine Million Euro) und das Gebiet der Donaubank bei Nagymaros (3,3 Millionen Euro).

Die Regierung stimmte auch dem Bau eines geistlichen Zentrums im Pilis (10 Millionen Euro) und der Verbindung von Budapest und Szentendre mit dem Bubi-System (3,3 Millionen Euro) zu, außerdem plant man den Wiederaufbau der Donaupromenade in Szentendre (8,6 Millionen Euro), die Verbesserung der barocken Innenstadt (10 Millionen Euro) und des Museumsareals (3,3 Millionen Euro), sowie des Lepence-Ufers (6,6 Millionen Euro).

Geplant sind außerdem die Einrichtung von Panorama-Spots für Autofahrer (1,7 Millionen Euro), die Schaffung von Gastronomie- und Weingütern für Touristen (1,7 Millionen Euro) sowie die Wiederbelebung der E-Mobilität durch den Bau von Tankstellen für Elektrofahrzeuge (3,3 Millionen Euro).

Die Minister für nationale Entwicklung und innere Angelegenheiten werden diese Pläne auf Überschneidungen mit den fertigen und geplanten Wasserinvestitionen in der Region prüfen.

Foto: Varkapu.info

ce: ZsK

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