Derzeit unterstützen 42 internationale Polizisten die ungarischen Bemühungen

Als Reaktion auf eine Anfrage der ungarischen Nachrichtenagentur MTI gab das Nationale Polizeipräsidium (ORFK) bekannt, dass derzeit 42 Gastbeamte die Bemühungen ungarischer Polizeibeamter unterstützen, sich gegen illegale Migration einzusetzen.
MTI kontaktierte ORFK, weil das deutsche Magazin Bild darüber schrieb Die Ankunft deutscher Polizisten in Ungarn.
[button link=”https://dailynewshungary.com/slovak-police-arrive-budapest-help-patrol-ungary-serbia-border/” type=”big” color=”green” newwindow=”yes”] SLOWAKISCHE POLIZEI TRIFFT IN BUDAPEST EIN, UM PATROUILLE UNGARN-SERBIEN BORDER [/button]
Das Nationale Polizeipräsidium schrieb in seiner Stellungnahme, dass im Rahmen der sogenannten “flexiblen” operativen Aktivitäten, die an der ungarisch-serbischen Grenze von der Europäischen Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Frontex) organisiert werden, in der zweiten Augusthälfte tatsächlich eine Reihe deutscher Gastbeamter in Ungarn eintreffen werden, und zwar für einen Monat Hier ist die genaue Zahl des Kontingents noch unbekannt Derzeit sind zwei deutsche Beamte in Ungarn im Einsatz.
Die Polizei teilte mit, dass in Ungarn Frontex-Einsätze laufen; als Teil davon werden internationale Polizisten im Land eintreffen In diesem Jahr wurden 151 Gastbeamte empfangen und 42 halten sich derzeit in Ungarn auf.
Die Mehrzahl von ihnen 20 von 22 Österreichern – 20 – – Ende Juli und am 1. August eingetroffen, neben ihnen stehen auch rumänische, bulgarische, finnische, polnische und italienische Gastbeamte sowie serbische Beobachter der Polizei bei ihrer Arbeit zur Seite.
In seiner Antwort erwähnte ORFK auch, dass zusätzlich zu Frontex-Operationen, basierend auf einem bilateralen Abkommen, 25 slowakische Polizisten unterstützen den Grenzschutz Aufgaben im Powiat Bács-Kiskun Im Rahmen der Visegrader Zusammenarbeit, Verstärkung aus der Tschechischen Republik ab Anfang September erwartet und Auch Polen hat seine Hilfe angeboten„wie die Polizei betonte.
Foto: MTI

