Deutschland ist der Einführung des Covid-19-Impfstoffs einen Schritt näher gekommen

Deutschlands Bundesinstitut für Impfstoffe und Biomedizin, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), hat die dritte klinische Studie eines Potentials genehmigt COVID-19 Impfstoff am Freitag.

Der Impfstoffkandidat wurde vom Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) und dem Pharmaunternehmen IDT Biologika entwickelt, während der Phase-1-Studie würden laut PEI 30 gesunde erwachsene Freiwillige zwischen 18 und 55 Jahren zwei Impfungen im Abstand von vier Wochen erhalten.

“Versuche mit Impfstoffkandidaten beim Menschen sind ein bedeutender Schritt in Richtung der Zulassung sicherer und wirksamer Impfstoffe gegen COVID-19, stellte PEI fest”.

Der Kandidat ist ein Vektorimpfstoff, für den die genetische Information für ein Oberflächenprotein von SARS-CoV-2 in ein Pockenvirus eingebaut ist, so PEI Der Impfstoff gegen das Pockenvirus war bereits vor mehr als 30 Jahren an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) entwickelt worden.

Der Vektor konnte sich im Körper der geimpften Person nicht replizieren, aber die eingeführte genetische Information könnte eine Infektion simulieren und die Produktion von COVID-19-Antikörpern und Immunzellen auslösen, so PEI.

Die Bundesregierung startete ein Sonderförderungsprogramm zur Beschleunigung der Forschung und Entwicklung eines COVID-19-Impfstoffs mit bis zu 750 Millionen Euro (878 Millionen US-Dollar).

Die klinische Studie des Impfstoffkandidaten durch IDT Biologika und DZIF ist eine von drei derzeit von deutschen Unternehmen durchgeführten Studien im Kampf gegen COVID-19. Die Pharmaunternehmen BioNTech und CureVac führen bereits Studien in fortgeschrittenen Phasen in Versuchen am Menschen durch.

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