Die beiden Fußball-Weltmeisterschaften in Ungarn hätten gewinnen können. Video

Tatsächlich ist eines der Endspiele bekannt; Es geschah mit der „unschlagbaren“Goldenen Mannschaft im Jahr 1954 in Bern. Dort verlor Ungarn in einem kontroversen Spiel gegen Westdeutschland. Das andere ist selbst in Ungarn weniger bekannt, obwohl es erst 16 Jahre zuvor stattfand.
1938: Die Weltmeisterschaft kommt nicht nach Ungarn
Tatsächlich war dies die dritte ihrer Art, die vom 4. bis 19. Juni in Frankreich ausgetragen wurde Interessanterweise, da der Veranstaltungsort folglich zum zweiten Mal nicht in Lateinamerika war
Uruguay und Argentinien nahmen nicht am Wettbewerb teil.
Der Gastgeber und der Titelträger (Italien) waren automatisch qualifiziert Somit wurden von den 14 verbleibenden Plätzen 11 an Europa, 2 an Amerika und einer an Asien vergeben, zwar qualifizierte sich Österreich, konnte aber wegen des Anschluß nicht an der Meisterschaft teilnehmen, daher kam Schweden als erster Gegner direkt in die zweite Runde.
Tatsächlich startete Ungarn gut in das Turnier mit einem 6-0 gegen Niederländisch-Indien (heute Indonesien), es folgte der 2-0-K.o. der Schweiz der Ungarn den Einzug ins Halbfinale ermöglichte Dort traf die ungarische Mannschaft auf Schweden, das in Paris, Stadion Parc des Princes, eine 5-1-Niederlage hinnehmen musste.
Das Finale fand im Olympique-Stadion statt, wo
Ungarns Nationalmannschaft traf auf Italien, den Titelträger.
Das erste Tor erzielte die italienische Mannschaft, nach dem Pál Titkos den Ausgleich schaffte, Italien eroberte jedoch acht Minuten später durch ein Tor von Silvio Piola schnell die Führung zurück, diese wurde in der 35 auf 3 1 verlängertth Minute. auch wenn Kapitän György Sárosi ein zweites Tor für Ungarn erzielte reichte es nur zum Abbau des Rückstands Schließlich wurde in der 82nd Minute Silvio Piola brachte Italien auf 4 – 2. Damit behielt Italien die Weltmeisterschaft.
Hier könnt ihr euch die Ziele des Finales auf Video anschauen:
1954: Das Goldene Team verliert
1954 wurde das Turnier von der Schweiz ausgerichtet und die ungarische Goldene Mannschaft war der absolute Favorit. Nach dem Zweiten Weltkrieg
Westdeutschland konnte sich erneut qualifizieren
Während Ostdeutschland sich weigerte, am Wettbewerb teilzunehmen, lehnte Argentinien außerdem eine erneute Teilnahme ab.
Der Ungar Goldenes Team Ihre Gruppe gewann leicht durch einen Sieg über z.B. die Reserve von Westdeutschland mit 8 zu 3. Nach diesem sehr schwierigen Matches wartete man jedoch, Erstens schlugen sie Brasilien mit 4 zu 2 in einem der heftigsten Matches der Fußballgeschichte, die berüchtigt wurde als die
“Schlacht bei Bern.”
Brasilien-Ungarn Ziele und Highlights:
Das Halbfinale Ungarns wurde zu einem der spannendsten Spiele des Turniers, seit Uruguay auch zu Beginn der zweiten Halbzeit mit 1-0 führte, nach 90 Minuten stand es 2-2 und der Stillstand wurde erst durch Samendor Kocsis durchbrochen, der zwei Tore erzielte.
Nach dem westdeutschen Verteidiger Werner Liebrich
verletzten ungarischen Kapitän Ferenc Puskás
Er konnte nur im Finale spielen, obwohl er nicht ganz fit war, allerdings gelang ihm nach sechs Minuten ein Tor und mit Zoltán Czibor, der zwei Minuten später noch weitere hinzufügte, schien es, als sei der Platz des Pokals entschieden, die Deutschen könnten jedoch bis zur Halbzeit das Blatt wenden.
Tränen und Kummer
In der zweiten Halbzeit hatte die ungarische Mannschaft mit Fehlschüssen zu kämpfen, Rahn traf erneut in der 84th Minute, aufgrund dessen
Der ungarische Reporter György Szepesi brach in Tränen aus.
Das ungarische Goldene Team.
Puskás gelang der Ausgleich, aber der Schiedsrichter sagte abDas bedeutete, dass die Deutschen die Jules Rimet Trophy nach Hause holen konnten und Ungarn eine weitere Chance verpasste Niemand wurde dadurch getröstet, dass der beste Torschütze Sándor Kocsis war, während Ferenc Puskás der beste Spieler des Turniers wurde.
Für die Ungarn, für
Die Niederlage war eine Katastrophe, die
und bleibt wegen behaupteten Schiedsrichterfehlern und Dopingvorwürfen umstritten, seitdem konnte Ungarn leider keine WM-Endrunde mehr bestreiten und seit 1986 konnte sich das Land nicht einmal für das Turnier qualifizieren.
Hier seht ihr ein Video zum Finale in Bern:
https://www.youtube.com/watch?v=bfjxgT6SDYk
Featured Image: Ungarn – England 1:7 in Budapest Kurz nach der zweiten Niederlage Englands auf heimischem Boden überhaupt, im Wembley-Stadion zum ‘Match of the century’ (England – Ungarn 3:6) Quelle: fortepan.hu
Foto: fortepan.hu

