Die bestätigten COVID-19-Fälle in Afrika erreichten 612.586

Die Zahl der bestätigten COVID-19-Fälle auf dem gesamten afrikanischen Kontinent erreichte am Mittwochmorgen 612.586, teilten die Africa Centers for Disease Control and Prevention (Africa CDC) mit.
Das Africa CDC gab in seiner jüngsten am Mittwoch veröffentlichten Lageaktualisierung an, dass die Zahl der bestätigten COVID-19-Fälle auf dem gesamten Kontinent von 594.841 am Dienstagmorgen auf 612.586 am Mittwochmorgen gestiegen sei.
Die kontinentale Krankheitskontroll- und Präventionsbehörde gab außerdem bekannt, dass die Zahl der Todesopfer durch die Pandemie im angegebenen Zeitraum auf 13.519 gestiegen ist.
Das Africa CDC teilte weiter mit, dass sich bisher 307.069 Patienten, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, von dem infektiösen Virus erholt haben.
Angesichts der raschen Ausbreitung des Virus auf dem gesamten Kontinent sind Südafrika, Ägypten, Nigeria, Ghana, Algerien, Marokko und Kamerun die am stärksten von positiven Fällen betroffenen afrikanischen Länder.
Das Africa CDC sagte außerdem, dass die Region Südafrika mittlerweile das am stärksten betroffene Gebiet auf dem gesamten Kontinent im Hinblick auf positive COVID-19-Fälle sei, gefolgt von der Region Nordafrika.
Die Region Westafrika ist gemessen an den positiven Fällen das am dritthäufigsten betroffene Gebiet, gefolgt von den Regionen Ost- bzw. Zentralafrika.

