Die Geheimwaffe von Premierminister Orbán, um das gesamte EU-Geld preiszugeben

Ungarn hat Anspruch auf mehr als 37 Mrd. EUR, das sind jetzt mehr als 14.000 Mrd. HUF, während das BIP Ungarns 2022 66.387 Mrd. HUF betrugDass Geld erheblich ist, muss ein Teil davon bis 2026 ausgegeben werden, während die Ausgabenfrist des anderen Teils 2030 ist Die EU hat jedoch rechtsstaatliche Verfahren gegen Ungarn eingeleitet und alle Gelder eingefrorenAber Orbán erwähnte einen Plan zur Eröffnung von Brüsseler Geldhähnen.

Ungarn hat Anspruch auf viel EU-geldDennoch steht es vor einer Wirtschaftskrise Aus diesem Grund mussten beispielsweise staatliche Investitionen wegen fehlender finanzieller Mittel gestoppt werden Dass diese Milliarden Euro nur auf dem Papier Ungarn gehören Die Europäische Kommission Aufgrund rechtsstaatlicher Bedenken wurden fast alle EU-Ausgaben für Ungarn eingefroren.

Infolgedessen kann Ungarn keine Zuschüsse in Höhe von 5,8 Milliarden Euro aus dem Aufbau- und Resilienzfonds erhalten (RRF). Außerdem konnte Budapest keine Darlehen in Höhe von 9,7 Mrd. EUR aus dem RRF verwenden, zu allem Überfluss kann Ungarn keine Zuschüsse in Höhe von 0,7 Mrd. EUR verwenden Unterdessen rückt die Frist für die Inanspruchnahme immer näher: August 2026 Darüber hinaus soll Ungarn zwischen 2021 und 2027 21,77 Mrd. EUR aus den Kohäsionsfonds der EU erhalten.

Hier ist Orbáns Plan: Erpressung der Kommission

Natürlich braucht die ungarische Regierung diese Mittel dringend, da die ungarische Wirtschaft nicht mehr wie zuvor floriert. Kritiker sagten, das ungarische Wirtschaftswachstum sei auf die EU-Mittel zurückzuführen, und es scheint, dass sie Recht hatten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Premierminister Viktor Orbán An der Sommeruniversität Tusványos in Tusnádfürd. wurde an diesem Wochenende gefragt, wie das Kabinett die Mittel erwerben möchte, um der Wirtschaft Auftrieb zu geben Interessiert an dem, was er in anderen Themen, z.B. einem möglichen China-USA-Krieg, gesagt hat? klicken HIER.

Nach VilággazdaságDer Ministerpräsident sagte, es sei zweifelhaft, dass Ungarn jemals Geld aus dem RRF-Fonds erhalten würde. Der Kohäsionsfonds sei jedoch eine andere Frage. Er sagte, Ungarn werde drei Jahre lang 3 Milliarden Euro erhalten und 1 Milliarde Euro zahlen. Das macht den Nettosaldo plus 2 Milliarden Euro (800 Milliarden HUF pro Jahr).Er betonte, dass das ungarische BIP 80.000 Milliarden HUF betrage. Daher sei die ungarische Wirtschaft nicht von diesem 1 Prozent abhängig. Aber die EU-Mittel sind wichtig, um Vorzugskredite auf den Geldmärkten zu erhalten. Daher würde die Kürzung dieses Geldhahns zu viel verheurteren indirekten Auswirkungen führen.

Orbán hat jedoch einen Plan Der EU-Haushalt muss geändert werden und dieser Prozess erfordert ein einstimmiges Votum aller Mitgliedstaaten Brüssel will, dass die Mitgliedstaaten mehr Geld in den EU-Haushalt stecken Orbán schlug vor, dass grünes Licht die Voraussetzung sein wird, dass Ungarn die Zuweisungen der EU erhält Er fügte hinzu, dass der Herbst spannend sein werde, was die EU-Gipfel betrifft.

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