Die New York Times blendete von den Fotos eines ungarischen Pilzjägers

Die Erlauchten Die New York Times hat kürzlich einen Artikel veröffentlicht Rund um den Fliegenpilz, den Pilz der Märchen, auf Facebook stießen sie auf die Fotos von Pilzjägern, vor allem die Bilder von Csaba Reisz, die einen kindgroßen Pilz erbeutete, faszinierten sie.

Der Fliegenpilz ist in den moosigen Wäldern Nordamerikas und Europas zu finden, beim ersten Austritt aus dem Boden sehen sie aus wie weiße Eier, so einzigartig an ihnen ist, dass sie recht groß werden können (bis zu einem Fuß hoch), sie zeichnen sich durch eine rote Kappe mit Warzen auf der Oberseite aus, die ihr Aussehen recht märchenhaft machen.

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Der Pilz, der so groß ist wie Csabas Tochter – Foto: www.facebook.com/ReiszCsaba

Es scheint, als wären sie in letzter Zeit bei Mykologen recht beliebt gewesen, da immer mehr Fotos und Videos auf Facebook zu finden sind. Die New York Times Besonders gut gefielen die Bilder von Csaba Reisz, einem Düngemittelverkäufer und Bodenernährungsberater in Südungarn.

Die Pilzsuche ist seine Leidenschaft: “Mit ein wenig Pilzsuche und Fotoschießen mache ich alles richtig”

Mit seinen Kindern geht er gerne auf Pilzsuche, in den Herbstmonaten findet er den Fliegenpilz oft im Wald in seiner Nähe, obwohl er sie bewundert, wird er daraus kein Abendessen machen, denn die Zauberpilze enthalten bewusstseinsverändernde Neurotoxine.

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Foto: www.facebook.com/ReiszCsaba

Diese Giftstoffe betreffen sowohl Menschen als auch Tiere Mehrere Nachrichten berichten seltsame Geschichten über die Wirkung des Pilzes Beispielsweise ließ es Kojoten Autofahrer terrorisieren und Rentier Auch ihnen über den Weg gelaufen sind, kann es beim Verzehr durch den Menschen zu Herzrasen, Halluzinationen und Angst führen.

Nichtsdestotrotz ist der Blick auf diese Zauberpilze mehr als zufriedenstellend Csaba Reisz glaubt, dass die gefundenen Pilze aufgrund der jüngsten Wetterbedingungen so groß werden konnten.

Lesen kann man Der ganze Artikel hier.

Ausgewählte Bild: Wiki Commons

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