Die Reisebeschränkungen nach Ungarn werden im Oktober nicht aufgehoben

Als Schutzmaßnahme zur Verlangsamung der Ausbreitung des neuen Coronavirus werden die Grenzschließungen und – beschränkungen im Oktober bestehen bleiben, verriet Péter Szijjártó.

Péter Szijjártó hielt eine Pressekonferenz mit dem polnischen Außenminister ab, in der er erklärte, dass die Einreisebeschränkungen im Oktober bestehen bleiben würden, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern; Bürger der Visegrád-Gruppe werden jedoch von diesen Beschränkungen profitieren, berichtete ATV.

“Wir können sehen, dass die Zahl der täglichen Neuerkrankungen europaweit zunimmt Leider bilden die Länder der Region oder sogar Nachbarländer keine AusnahmeWir glauben, dass die Aufhebung der restriktiven Maßnahmen, die zuvor an unseren Grenzen eingeführt wurden, zu einer Verschlechterung der Pandemie Situation, die das Gegenteil unseres Ziels ist, auf das Ungarn hinarbeiten muss, erklärte Szijjártó” Er fügte hinzu, dass die Aufhebung der Grenzschließung das Gegenteil des Schutzes des Lebens, der Gesundheit und des Funktionierens der ungarischen Bürger sei, was sie versprochen hätten.

Auf die Frage nach den lockereren Beschränkungen für die Länder der Visegrád-Gruppe antwortete der ungarische Außenminister, dass Ungarn während der Pandemie beim Umgang mit dem Virus eng mit der Visegrád-Gruppe zusammengearbeitet habe; Sie sind gut über die Situation und die staatlichen Maßnahmen in diesen Ländern informiert, daher „ist es nur natürlich, dass die Visegrád-Gruppe anderen, vielleicht etwas milderen Vorschriften unterliegt.“”

Beim jüngsten V4-Ministerpräsidententreffen gab es eine wesentliche Einigung über die Einrichtung einer COVID-19-Koordinierungsstelle in Polen, unter polnischer Führung, sie warten derzeit darauf, dass Polen ihre konkreten Vorstellungen zur Initiative vorstellt.