Die Senkung der Mehrwertsteuer auf die wichtigsten Lebensmittel wird in Ungarn fortgesetzt

Ziel der Regierung ist es, die wichtigsten Lebensmittel mit möglichst niedrigen Mehrwertsteuerbeträgen zu besteuern und dementsprechend auch im Jahr 2018 die Mehrwertsteuer auf wichtige Lebensmittel weiter zu senken. Die Mehrwertsteuer auf Fisch und Schlachtnebenerzeugnisse sowie Nebenprodukte für den menschlichen Verzehr wird ab Januar von 27 Prozent auf 5 Prozent gesenkt.

Vor 2010 verdoppelten die linksliberalen Regierungen die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, was es für ungarische Familien und insbesondere Rentner schwierig machte, über die Runden zu kommen. Der hohe Steuersatz betraf auch Unternehmen im Agrarsektor.

Im Gegensatz dazu besteht eines der Hauptziele der Zivilregierung darin, den Inlandsverbrauch durch die Versorgung der Menschen mit billigen und erschwinglichen Lebensmitteln zu steigern und mehr Ungarisch zu bringen Nahrung Von einer hochwertigen, gesunden Umwelt bis zum Familientabelle Dementsprechend hat die Regierung in den letzten Jahren die Mehrwertsteuer auf eine große Anzahl von Grundnahrungsmitteln gesenkt, einschließlich der Senkung des Mehrwertsteuerniveaus auf nur 5% auf Schweine – und Geflügelfleisch, Frischmilch und Eier.

Ab dem 1. Januar 2018 wird die Regierung diese MwSt-Kürzungen fortsetzen: Die MwSt auf Fisch zum Verzehr, Schlachtnebenerzeugnisse und Nebenprodukte für den menschlichen Verzehr (z.B. Traber und Schweinefüße) und Schlachtnebenerzeugnisse (z.B. Zunge, Leber, und Gehirn) wird auf 5 Prozent gesenkt Dank der MwSt-Kürzungen spart die durchschnittliche Familie mindestens 35-40 Tausend Forint pro Jahr.

Der andere große Gewinner der Steuersenkungen ist die Landwirtschaft, weil sowohl die Lebensmittelwirtschaft als auch die Landwirtschaft durch die Steuersenkungen mehr Chancen genießen und die Schattenwirtschaft schrumpft, während die Menschen mehr kaufen und ihren Konsum steigern können.

Die derzeitige Reduzierung der MEHRWERTSTEUER Rate der Fischprodukte und die kürzlich eingeführte Marke Ungarischer Qualitätsfisch (MMH) können ebenfalls zum weiteren Wachstum des inländischen Fischkonsums beitragen.

Das Landwirtschaftsministerium stellt mit Freude fest, dass der inländische Pro-Kopf-Verbrauch von Fisch in den vergangenen 10 Jahren auf rund sechs Kilogramm gestiegen ist, und die Fischerei und der Fischbewirtschaftungssektor zu einem festen Bestandteil der ungarischen Gesellschaft geworden sindDie heimische Fischerei hat eine entscheidende nationale wirtschaftliche Bedeutung, darüber hinaus tragen sie zur Stabilität ländlicher Regionen und zur nachhaltigen Entwicklung bei.

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